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23.12.2022 | (rsn) - Nach dem Vuelta-Sieg hat Remco Evenepoel (Quick-Step Alpha Vinyl) mit dem Giro die nächste Grand Tour ins Visier genommen. Dabei bekam Italien wohl wegen der "schönen Zeitfahren“ den Vorzug vor der Tour de France. Dreimal geht es im kommenden Jahr in Italien über insgesamt 69,4 Kilometer in den Kampf gegen die Uhr. Darunter am vorletzten Tag das Bergzeitfahren auf den Monte Lussari mit rund 900 Höhenmetern.
"Ich schaue mir hauptsächlich die Streckenführung der Grand Tours an und ob es dort schöne Zeitfahren gibt oder nicht. Die Zeitfahren im Giro haben mich am meisten angesprochen“, erklärte der Gewinner des Velo d’Or 2022 seine Entscheidung gegenüber der belgischen Tageszeitung Het Nieuwsblad.
Einige Etappen konnte Evenepoel bereits erkunden: "Mir gefällt, was ich bisher gesehen habe. Es ist ein schöner Kurs. Ich bin zufrieden mit meiner Wahl.“ Vor dem Finale der Rundfahrt hat der Weltmeister gehörigen Respekt. "Es wird darauf ankommen, unsere Kräfte sparsam einzusetzen, denn der Schwerpunkt liegt in der dritten Woche“, sagte Evenepoel, der noch weitere Tagesabschnitte abfahren will, wenn es sein Zeitplan zulässt.
In Italien wird er nicht auf die großen Tour-Favoriten Jonas Vingegaard (Jumbo – Visma) und Tadej Pogacar (UAE Emirates) treffen. Allerdings könnte es während seiner Vorbereitung auf den Giro zu einem Zusammentreffen kommen. Möglicherweise bei der UAE Tour (20. bis 26. Februar 2023). "Das Rennen steht auf meinem Plan. Aber sicher ist noch nichts“, schränkte Evenepoel ein, der betonte, dass die Algarve-Rundfahrt (15. bis 19. Februar) auch ein schönes Zeitfahren habe.
Bis zum Giro will der 22-Jährige vier kurze Etappenrennen und einige Trainingslager absolvieren. Auch Lüttich-Bastogne-Lüttich (1.UWT) steht in seinem Programm. Die Titelverteidigung hat dabei wohl nicht die höchste Priorität. "Ich werde vor Lüttich ein Höhentraining absolvieren. Da stellt sich die Frage, wie gut die Beine sind. Das kann man nie im Voraus sagen“, blickte Evenepoel voraus.
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