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10.11.2022 | (rsn) – Das niederländische Team Jumbo – Visma will nach dem Tour de France-Sieg mit Jonas Vingegaard im kommenden Jahr noch mehr große Erfolge einfahren: Wie Sportdirektor Merijn Zeeman gegenüber dem niederländischen Helden Magazine erklärte, zielt sein Rennstall 2023 nicht nur auf die Titelverteidigung bei der Frankreich-Rundfahrt, sondern viel mehr.
"Wir wollen unbedingt noch einmal die Tour gewinnen. Und ein Monument auf Kopfsteinpflaster, also die Flandern-Rundfahrt oder Paris-Roubaix. Denn die haben wir noch nie gewonnen. Dazu kommt der Wunsch, den Giro zu gewinnen, denn das ist uns auch noch nicht geglückt", so Zeeman.
Klar scheint, gerade auch angesichts des Parcours: Für die Kapitänsrolle bei der Tour de France dürfte im Duell mit Tadej Pogacar wohl vor allem Titelverteidiger Jonas Vingegaard auf der sehr bergigen Strecke ohne flaches Zeitfahren wieder der Mann der Wahl sein. Bei den Nord-Klassikern stehen Wout Van Aert und Christophe Laporte sowie Neuzugang Dylan van Baarle bereit – ein furchteinflößender Dreizack auf diesem Terrain, mit dem Jumbo – Visma die Monumente brutal schwer machen und so Konkurrenten wie Mathieu van der Poel isolieren könnte.
Bleibt die Frage, mit wem die Niederländer den Giro-Sieg anvisieren. Wilco Kelderman kommt von Bora – hansgrohe ins Team und wäre dafür möglicherweise ein Kandidat und angesichts der vielen Zeitfahrkilometer in Italien sollte auch Tobias Foss für eine – möglicherweise auch geteilte – Leaderrolle beim "Corsa Rosa" in Frage kommen.
Doch auch wenn sich das Team dazu bislang nicht geäußert hat, scheint die logischste Wahl als Giro-Kapitän Primoz Roglic zu sein – vielleicht mit Foss und Kelderman als Co-Kapitänen, bevor einige davon anschließend bei der Tour zusammen mit Steven Kruijswijk, Sepp Kuss oder Sam Oomen ihren Teamkollegen Vingegaard in Sachen Titelverteidigung unterstützen
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