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03.03.2022 | (rsn) - In den letzten beiden Pandemiejahren zitterten die Veranstalter in Frankfurt um diese Zeit, ob ihr Radklassiker Eschborn-Frankfurt am 1. Mai stattfinden kann. 2020 musste er wegen strenger Lockdown-Regeln ausfallen. Im letzten Jahr wurde er auf den 19. September verschoben. Diesmal kann Rennorganisator Matthias Pietsch frohen Mutes behaupten: "Unser Rennen wird wie traditionell am 1. Mai 2022 stattfinden."
Damit kann er die finalen Planungen für das erwartete Weltklassefeld auf den Weg bringen, was spätestens acht Wochen vor dem Startschuss passieren muss. Damit dass die Ministerpräsidentenkonferenz in zwei Wochen noch dazwischen grätschen könnte, rechnet niemand mehr.
Allerdings wird es einige Einschränkungen geben. So bleiben die U23- und U19-Wettbewerbe diesmal noch gestrichen, um Puffer für die anderen sieben Rennen zu bekommen, deren Zeitplan etwas entzerrt werden muss.
Aber Zuschauer im Ziel und an den Highlights der Strecke wie dem Mammolshainer Weg, der wie gehabt viermal erklettert werden muss, sollen wieder zugelassen werden.
Auch die Velo-Tour, für die schon 4500 Anmeldungen vorliegen, soll wegen der Pandemie auf 6000 Teilnehmer begrenzt bleiben. Angeboten werden aber wieder alle drei Strecken.
"2023 werden wir wieder den Radklassiker erleben, wie wir ihn kennen", macht Pietsch Hoffnungen auf das dann wieder vollständige Tagesprogramm am 1. Mai.
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