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06.11.2020 | (rsn) - Magnus Cort Nielsen (EF Pro Cycling) hat in Ciudad Rodrigo die 16. Etappe der Vuelta a Espana im Sprint eines durch das schwere Teilstück stark dezimierten Fahrerfeldes gewonnen. Der Däne setzte sich vor Primoz Roglic (Jumbo - Visma) und Dion Smith (Mitchelton - Scott) durch. Eigentlich war Rui Costa (UAE Team Emirates) als Dritter über den Zielstrich gefahren, doch der portugiesische Ex-Weltmeister wurde von der Jury wegen einer Welle ans Ende der Gruppe zurückversetzt - eine harte Entscheidung!
Durch Etappenrang zwei sicherte sich Roglic sechs Sekunden Zeitbonifikation und baute so seine Gesamtführung sogar noch einmal aus. Vor der entscheidenden Bergankunft am Alto de la Covatilla am Samstag führt der Slowene somit jetzt mit 45 Sekunden Vorsprung vor Richard Carapaz (Ineos Grenadiers) und 53 Sekunden vor Corts Teamkollege Hugh Carthy (EF Pro Cycling).
Erst zwei Kilometer vor dem Ziel hatte das Feld mit dem Französischen Zeitfahrmeister Remi Cavagna (Deceuninck - Quick-Step) den letzten Ausreißer eingeholt. Maßgeblich an der Jagd auf die Fluchtgruppe des Tages beteiligt waren Ineos Grenadiers und EF Pro Cycling sowie Movistar, die allesamt wohl auch Druck auf Roglic und sein Team Jumbo - Visma ausüben wollten. Anstatt dann aber zu attackieren, servierten sie Roglic die Chance auf Bonussekunden auf dem Silbertablett. Cavagna wurde schließlich durch Movistar eingefangen, die dann aber Alejandro Valverde zu früh an die Spitze brachten, so dass der Ex-Weltmeister nicht über Rang fünf hinauskam.
Felix Großschartner (Bora - hansgrohe) sprintete auf den sechsten Tagesrang und behauptete seinen siebten Gesamtrang, Jasha Sütterlin (Sunweb) wurde Tageszehnter.
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