--> -->
20.06.2019 | (rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichtigsten Wettbewerbe.
Tour de Suisse (2.UWT), 6. Etappe, 120km
Am sechsten Tag der Rundfahrt wird das Gesamtklassement neu gemacht. Die Etappe ist zwar nur 120 Kilometer lang und weitestgehend flach. Allerdings endet das in Einsiedln gestartete Teilstück mit der Bergankunft am Flumserberg (1. Kat) in 1220 Metern Höhe. Der Schlussanstieg ist 8,4 Kilometer lang und im Schnitt fast zehn Prozent steil, so dass Peter Sagan (Bora - hansgrohe) hier sein Führungstrikot wird abgeben müssen. Die Frage ist nur, an wen? Kandidaten sind Rohan Dennis (Bahrain - Merida), sein teamkollege Patrick Konrad, Egan Bernal (Ineos), Marc Soler (Movistar) oder auch Enric Mas (Deceuninck - Quick-Step)
Zur Sonderseite mit Startliste:
Bei der @tds steht am Donnerstag die erste Bergankunft auf dem Programm. Wir tickern für euch ab 15:30 Uhr unter https://t.co/u2MsBFFdcZ pic.twitter.com/51JkwXmQCk
— Radsport News (@RadsportNewscom) 19. Juni 2019
Tour of Slovenia (2.HC), 2. Etappe - 146km
Das zweite Teilstück ist zwar fast 30 Kilometer kürzer als der sprinterfreundliche Auftakt, dafür aber vom Profil her deutlich anspruchsvoller. 30 Kilometer nach dem Start in Maribor steht der Velika Tinje-Anstieg (3. Kat.) an, danach geht es wellig weiter, ehe 20 Kilometer vor dem Ziel der Kategorie-2-Anstieg Svetina gemeistert werden muss. Für die schnellen Männer im Feld dürfte die 5,4 Kilometer lange und im Schnitt 7,7 Prozent steile Steigung zu schwer und die Abfahrt sowie das abschließende Flachstück nach Celje zu kurz sein, um noch ganz nach vorne zu kommen.
Favoriten auf den Tagessieg sind Jay McCarthy (Bora - hansgrohe), Lucas Hamilton (Mitchelton - Scott), Diego Ulissi (UAE Team Emirates), Enrico Gasparotto (Dimension Data) und Fausto Masnada (Androni Giocattoli).
Bei der @TourOfSlovenia steht am Donnerstag im Finale ebenfalls ein anspruchsvoller Anstieg im Programm, der es den Sprintern schwer machen wird. Eurosport 1 überträgt live ab 13:00 Uhr pic.twitter.com/BTPN5MYG0X
— Radsport News (@RadsportNewscom) 19. Juni 2019
ZLM Tour (2.1), 1. Etappe - 198km
Nach dem Prolog kommen am Donnerstag erstmals die schnellen Männer zum Zug. Die 198 Kilometer von Bredene nach Heinkenszand sind tellerflach, so dass am Ende Dylan Groenewegen (Jumbo - Visma), Caleb Ewan (Lotto Soudal) oder Max Walscheid (Sunweb) den Sieg unter sich ausmachen werden.
Bei der @ZLM_TOUR kommen am Donnerstag hingegen die Sprinter auf ihre Kosten. pic.twitter.com/b5sGZUetqz
— Radsport News (@RadsportNewscom) 19. Juni 2019
Route d`Occitanie (2.1), 1. Etappe - 176km
Zum Auftakt der viertägigen Rundfahrt, ehemals bekannt als Route du Sud, wird diese ihrem anspruchsvollen Ruf gleich gerecht. Auf den 176 Kilometern, die in Gignac gestartet werden stehen drei Bergpreise der 2. Kategorie an, darunter auch die Bergankunft nach Saint-Geniez-d`Olt-et d`Aubrac. Die Schlusssteigung, die 15 Kilometer zuvor schon einmal als nichtklassifizierter Anstieg gefahren wurde, ist zwar nur vier Kilometer lang, aber im Schnitt über acht Prozent steil, so dass es schon zu Abständen kommen wird.
Favoriten sind Titelverteidiger Alejandro Valverde (Movistar), dessen spanischer Landsmann Jesus Herrada (Cofidis), das kolumbianisch-russische Ineos-Duo Pavel Sivakov und Ivan Sosa, dessen Landsmann Rigoberto Uran (EF Education First) sowie der Franzose Alexandre Geniez (AG2R).
Am Donnerstag startet auch die @RouteOccitanie und wartet gleich mit einem schweren Teilstück inklusive Bergankunft auf. pic.twitter.com/BgrnZBEYtr
— Radsport News (@RadsportNewscom) 19. Juni 2019
(rsn) - Huge (riesig) lautet der Spitzname von Hugh Carthy. Das Wortspiel bezieht sich vor allem auf die Körperlänge des Briten, der 193 Zentimeter misst. Auf der gestrigen Schlussetappe allerdings
(rsn) - Nicht einer der routinierten WorldTour-Profis wie Mathias Frank (AG2R), Steve Morabito (Groupama - FDJ) oder Michael Albasini (Mitchelton - Scott) gewann bei der 83. Tour de Suisse die inoffiz
(rsn) - Seit einigen Jahren schon verfolgt Rohan Dennis den Plan, sich von einem Zeitfahrer der Weltklasse, der auch einwöchige Rundfahrten gewinnen kann, zu einem GrandTour-Kandidaten zu entwickeln.
(rsn) - Egan Arley Bernal, so lautet der Name des bislang erfolgreichsten Rundfahrers der Saison 2019. Gesamtsieger bei Paris-Nizza, Dritter bei der Katalonien-Rundfahrt und nun auch Gesamtsieger bei
(rsn) - Am letzten Tag der Tour de Suisse fiel Lennard Kämna (Sunweb) vom 12. auf den 17. Platz der Gesamtwertung zurück. Trotzdem überzeugte der 22-Jährige in der Schweiz mit einer eindrucksvolle
(rsn) - Es ist vollbracht. Nach 24 Jahren steht mit Patrick Konrad (Bora – hansgrohe) wieder ein österreichischer Profi am Podium der Tour de Suisse. Der Niederösterreicher verteidigte seinen drit
(rsn) – Ein bisschen mehr als 100 Kilometer war der Schlussabschnitt der 83. Tour de Suisse lang und ein bisschen weniger als 100 Kilometer verbrachte der Brite Hugh Carthy (EF Education First) an
(rsn) - Der Brite Hugh Carthy (EF Education First) hat mit einem eindrucksvollen Soloritt die 100 Kilometer lange Königsetappe der Tour de Suisse gewonnen, die über den Nufenen-, den Gotthard- sowie
(rsn) - Um 19 Sekunden hat er seinen Rückstand auf Egan Bernal (Ineos) im Einzelzeitfahren am Samstag zwar verringert, doch bei weiterhin 22 Sekunden Rückstand auf den Kolumbianer macht sich Rohan D
(rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wicht
(rsn) - Mit einem beeindruckenden Einzelzeitfahren hat Egan Bernal (Ineos) das Gelbe Trikot der Tour de Suisse verteidigt. 22 von seinen 41 Sekunden Vorsprung gegenüber Zeitfahr-Weltmeister Rohan Den
(rsn) - Yves Lampaert (Deceuninck - Quick-Step) und Egan Bernal (Ineos) sind die Gewinner am vorletzten Tag der Tour de Suisse. Der Belgier entschied das 19,2 Kilometer lange Einzelzeitfahren rund um
(rsn) – Es ist inzwischen ein jährlich wiederkehrendes Ritual: Kurz vor der Tour de France präsentieren einige Mannschaften Sondertrikots für die drei Wochen in Frankreich. Den Anfang machte R
(rsn) – Nachdem sich erst wieder kürzlich einige Radprofis zu mangelnden Sicherheitsvorkehrungen beim erstmals ausgetragenen Copenhagen Sprint (1.UWT/1.WWT) kritisch geäußert hatten, dürfte eine
(rsn) - Mit der Kreuzfahrtreederei MSC Cruises, einem der weltweit größten Anbieter für Vergnügungsreisen auf dem Meer, steigt kurz vor dem Start der Tour de France ein weiterer potenter Geldgeber
(rsn) – Was haben der Reifenhersteller Michelin, der Anbieter von Pferdewetten PMU, Mineralölkonzern BP oder Autohersteller Skoda gemeinsam? All die international tätigen Konzerne waren (oder sind
(rsn) – Mit 29 Fahrern stellen die Belgier bei der am 5. Juli in Lille beginnenden 112. Tour de France nach den heimischen Profis das zweigrößte Kontingent. Alle Augen sind dabei natürlich auf Do
(rsn) – Seit 1933 ermittelt die Tour de France neben dem Gesamtsieger auch den Bergkönig. Seit 1975 gibt es das Gepunktete Trikot, offiziell maillot à pois rouges, das “Trikot mit roten Erbsenâ€
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) – Für Niklas Märkl (Picnic – PostNL) ist der Radsport-Sommer 2025 ein ganz besonderer: Erst stand die von seinem Heimatverein RSC Linden - mit seinem Vater Andreas Märkl an der Spitze - o
(rsn) – Zehn deutsche Radprofis und damit so viele wie zuletzt 2021, als noch Tony Martin oder André Greipel am Start waren, werden am 5. Juli in Lille die Tour de France 2025 in Angriff nehmen. Im
(rsn) – Nachdem Georg Zimmermann am Sonntag die Deutschen Meisterschaft gewonnen hatte, mussten die Trikot-Designer bei Intermarché – Wanty an die Arbeit. Und das ist etwas, was zu dieser Zeit de
(rsn) – Vor seiner zweiten Tour de France gibt sich Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) vorsichtig optimistisch. Nachdem er beim Critérium du Dauphiné gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates –
(rsn) – Als letztes der 23 Teams hat nun auch Ineos Grenadiers sein Aufgebot für die am 5. Juli in Lille beginnenden 112. Tour de France bekannt gegeben. Der britische Rennstall, der seit 2019, als