--> -->
17.06.2019 | (rsn) - Peter Sagan (Bora - hansgrohe) hat am Dienstag ganz souverän seinen 17. Tageserfolg bei der Tour de Suisse eingefahren. Der Slowakische Meister entschied die 3. Etappe über 162,3 Kilometer von Flamatt nach Murten im bergauf führenden Sprint deutlich vor dem Italienischen Meister Elia Viviani (Deceuninck - Quick-Step) für sich und übernahm auch das Gelbe Trikot des Gesamtführenden von dessen Teamkollegen Kasper Asgreen.
Der Oberurseler John Degenkolb (Trek - Segafredo) wurde nach einer kurzen Rempelei mit Sagan um das Hinterrad seines Anfahrers Jasper Stuyven Dritter.Als bester Schweizer kam Nationalfahrer Fabian Lienhard auf den siebten Platz.
Im Gesamtklassement tauschte Sagan mit Asgreen die Plätze und liegt nun auf Rang eins zehn Sekunden vor dem Dänen, mit dem er vor der Etappe zeitgleich gewesen war. Dritter bleibt Auftaktsieger Rohan Dennis (Bahrain - Merida), dessen Rückstand auf den neuen Spitzenreiter nun allerdings genau wie der des viertplatzierten Michael Matthews (Sunweb) elf Sekunden beträgt. Stefan Küng (Groupama - FDJ / +0:20) bleibt auf Position sechs bester heimischer Fahrer.
Sagan führt nun auch die Punktewertung an. Der Schweizer Nationalfahrer Claudio Imhof behauptete die Spitze der Bergwertung, Asgreen behält seine Spitzenposition in der Nachwuchswertung, Sunweb wird als bestes Team geführt.
Tageswertung:
1. Peter Sagan (Bora - hansgrohe)
2. Elia Viviani (Deceuninck - Quick-Step) s.t.
3. John Degenkolb (Trek - Segafredo)
4. Ivan Garcia (Bahrain - Merida)
5. Ben Swift (Ineos)
6. Michael Matthews (Sunweb)
7. Reinardt Janse van Rensburg (Dimension Data)
8. Fabian Lienhard (Nationalteam Schweiz)
9. Thomas Boudat (Total Direct Energie)
10.Daniel Hoelgaard (Groupama - FDJ)
Gesamtwertung:
1. Peter Sagan (Bora - Hansgrohe)
2. Kasper Asgreen (Deceuninck - Quick-Step) +0:10
3. Rohan Dennis (Bahrain - Merida) + 0:11
4. Michael Matthews (Sunweb) s.t.
5. Lawson Craddock (EF Education First) +0:16<
6. Stefan Küng (Groupama - FDJ) + 0:20
7. Matteo Trentin (Mitchelton - Scott) +0:27
8. Geraint Thomas (Ineos) +0:28<
9. Jonathan Castroviejo (Ineos) +0:29
10.Luis Leon Sanchez (Astana) s.t.
Später mehr
(rsn) - Huge (riesig) lautet der Spitzname von Hugh Carthy. Das Wortspiel bezieht sich vor allem auf die Körperlänge des Briten, der 193 Zentimeter misst. Auf der gestrigen Schlussetappe allerdings
(rsn) - Nicht einer der routinierten WorldTour-Profis wie Mathias Frank (AG2R), Steve Morabito (Groupama - FDJ) oder Michael Albasini (Mitchelton - Scott) gewann bei der 83. Tour de Suisse die inoffiz
(rsn) - Seit einigen Jahren schon verfolgt Rohan Dennis den Plan, sich von einem Zeitfahrer der Weltklasse, der auch einwöchige Rundfahrten gewinnen kann, zu einem GrandTour-Kandidaten zu entwickeln.
(rsn) - Egan Arley Bernal, so lautet der Name des bislang erfolgreichsten Rundfahrers der Saison 2019. Gesamtsieger bei Paris-Nizza, Dritter bei der Katalonien-Rundfahrt und nun auch Gesamtsieger bei
(rsn) - Am letzten Tag der Tour de Suisse fiel Lennard Kämna (Sunweb) vom 12. auf den 17. Platz der Gesamtwertung zurück. Trotzdem überzeugte der 22-Jährige in der Schweiz mit einer eindrucksvolle
(rsn) - Es ist vollbracht. Nach 24 Jahren steht mit Patrick Konrad (Bora – hansgrohe) wieder ein österreichischer Profi am Podium der Tour de Suisse. Der Niederösterreicher verteidigte seinen drit
(rsn) – Ein bisschen mehr als 100 Kilometer war der Schlussabschnitt der 83. Tour de Suisse lang und ein bisschen weniger als 100 Kilometer verbrachte der Brite Hugh Carthy (EF Education First) an
(rsn) - Der Brite Hugh Carthy (EF Education First) hat mit einem eindrucksvollen Soloritt die 100 Kilometer lange Königsetappe der Tour de Suisse gewonnen, die über den Nufenen-, den Gotthard- sowie
(rsn) - Um 19 Sekunden hat er seinen Rückstand auf Egan Bernal (Ineos) im Einzelzeitfahren am Samstag zwar verringert, doch bei weiterhin 22 Sekunden Rückstand auf den Kolumbianer macht sich Rohan D
(rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wicht
(rsn) - Mit einem beeindruckenden Einzelzeitfahren hat Egan Bernal (Ineos) das Gelbe Trikot der Tour de Suisse verteidigt. 22 von seinen 41 Sekunden Vorsprung gegenüber Zeitfahr-Weltmeister Rohan Den
(rsn) - Yves Lampaert (Deceuninck - Quick-Step) und Egan Bernal (Ineos) sind die Gewinner am vorletzten Tag der Tour de Suisse. Der Belgier entschied das 19,2 Kilometer lange Einzelzeitfahren rund um
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat sich bei seinem Sturz 72 Kilometer vor dem Ziel bei Gent-Wevelgem (1.UWT) das Schlüsselbein gebrochen. Das bestätigte das niederländische Team vi
(rsn) – Durch die immer früheren Attacken der Favoriten bei den belgischen Frühjahresklassikern hat sich die Taktik, über die frühe Ausreißergruppe vor das Rennen zu kommen, in den letzten Jah
(rsn) – Dwars door Vlaanderen (1.UWT) ist eines der kürzesten flämischen Eintagesrennen des Frühjahrs. Im vergangenen Jahr etwa betrug die Distanz "nur" 183,7 Kilometer. Für die Fahrer ist das
(rsn) – Es war schon eine sehr eindrucksvolle Show, die Mads Pedersen (Lidl – Trek) mit seiner 56 Kilometer langen Soloflucht beim 87. Gent-Wevelgem in Flanders Fields bot. Als wäre nichts weiter
(rsn) – John Degenkolb (Picnic – PostNL) hat beim 87. Gent-Wevelgem (1.UWT) eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er trotz seiner 36 Jahrebei harten, langen Eintagesrennen immer noch mit der