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26.03.2019 | (rsn) - Nachdem im vergangenen Jahr dem Argentinier Gonzalo Najar wegen Dopings der Gesamtsieg bei der Vuelta a San Juan aberkannt werden musste, schreibt die argentinische Rundfahrt auch 2019 wieder negative Schlagzeilen. Wie aus der vom Radsportweltverband UCI veröffentlichten Liste suspendierter Fahrer hervorgeht, wurde Najars Landsmann Daniel Zamora (Agrupacion Virgen De Fatima) am 30. Januar, dem vierten Tag des Rennens, positiv auf EPO getestet.
Der 32-Jährige sicherte sich das Bergtrikot der diesjährigen Austragung und war auf Rang zwölf der Gesamtwertung zudem bester der heimischen Profis. Sollte die Gegenprobe das Resultat des Tests bestätigen, droht Zamora eine vierjährige Sperre. Zamora war bereits 2014 bei der Vuelta a San Juan mit einem “nicht -negativen“ Test aufgefallen, kam aber um eine Bestrafung herum, weil die Rundfahrt damals noch keinen UCI-Status aufweisen konnte.
Wegen CERA-Blutdopings sitzt Najar bereits eine vierjährige Sperre ab. Der 25-jährige Argentinier war gleich zum Auftakt der Vuelta a San Juan am 21. Januar den Dopingfahndern ins Netz gegangen. Danach eroberte Najar mit seinem Sieg auf der 5. Etappe am Alto de Colorado die Gesamtführung, die er auf den letzten beiden Etappen verteidigte. Nach dem größten Triumph seiner Karriere bestritt der Argentinische Meister allerdings kein Rennen mehr in der Saison 2018.
Sein damaliger Mannschaftskollege Gaston Javier wurde ebenfalls bei der San-Juan-Rundfahrt positiv auf Anabolika getestet. Nach wie vor ist der 25-jährige Argentinier suspendiert, das Verfahren gegen ihn offensichtlich noch nicht abgeschlossen.
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