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04.02.2019 | (rsn) - Gleich in seinem ersten Rennen bei den Profis hat Remco Evenepoel (Deceuninck - Quick Step) gezeigt, dass er auch auf der höchsten Ebene für Schlagzeilen sorgen kann. Bei der Vuelta a San Juan in Argentinien sicherte sich der gerade 19 Jahre alt gewordene Belgier nicht nur die Nachwuchswertung, sondern belegte im Schlussklassement gegen starke Konkurrenten einen beachtlichen neunten Platz.
Selbst auf der Königsetappe mit der Bergankunft am Alto Colorado schlug sich Evenepoel wacker und sorgte lange für die Nachführarbeit in der Gruppe seines Kapitäns Julian Alaphilippe. Der Belgier selbst belegte Rang 24 und war nur gut eine halbe Minute langsamer als etwa Nairo Quintana (Movistar), der beim Sieg seines Teamkollegen Winner Anacona Dreizehnter wurde. Im Zeitfahren am dritten Tag in Argentinien sah Evenpeol fast schon wie der Sieger aus. Am Ende fingen ihn aber noch Alaphilippe und der Italiener Valerio Conti (UAE Emirates) knapp ab.
Dabei stand Evenepoel vom ersten Tag der Rundfahrt im Fokus des medialen Interesses, in erster Linie natürlich der belgischen Reporter. Aber der Überflieger der Juniorenklasse in den vergangen beiden Jahren ließ sich davon nicht aus der Ruhe bringen. Selbststsicher wie schon bei seinen beiden WM-Titeln in Innsbruck probierte er auch am Schlusstag noch einmal eine Attacke auf die Gesamtwertung. Nach wenigen Kilometern wurde der Fluchtversuch vom Peloton wieder vereitelt, aber am Selbstvertrauen mangelt es dem Neoprofi, der erst vor zwei Jahren vollständig zum Radsport wechselte, ja sowieso nicht.
"Für mich sind der Druck und die Erwartungen kein Problem, weil ich mir wirklich nichts draus mache. Ich habe einfach nur die Saison begonnen und bin noch in keiner sehr guten Form. Das hier war nur ein Vorbereitungsrennen“, sagte Evenepoel, um hinterherzuschicken: “Ich denke, meine Form ist gut, aber ich hoffe, dass ich noch viel besser werde.
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