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08.02.2019 |
(rsn) - Nachdem er 2016 medienwirksam und auf gewohnt polternde Art dem Radsport Lebewohl gesagt hatte, soll Oleg Tinkov aktiv geworden sein, als die Nachricht vom Rückzug des Sponsors Sky die Runde machte. Wie die spanische Sportzeitung AS meldete, habe der exzentrische Russe, der in seiner Zeit als Eigentümer des Teams Saxo Bank regelmäßig mit teils bizarren Äußerungen für Schlagzeilen sorgte, Sky-Teamchef Dave Brailsford ein Angebot in Höhe von 20 Millionen Euro jährlich unterbreitet - allerdings verbunden “mit Bedingungen“, wie AS schrieb.
Brailsford habe allerdings abgelehnt mit der Begründung, die von Tinkov vorgebrachte Offerte sei “in geschäftlicher und sportlicher Hinsicht unvereinbar mit der Vision“ seines Rennstalls. Von cyclingnews.com befragt, bezeichnete Tinkov die Meldung als “bullshit“.
Der millionenschwere Geschäftsmann stieg 2005 als Sponsor in den Radsport ein und finanzierte das nach ihm benannte italienische Zweitligateam. Nach der Auflösung des Rennstalls wurde Tinkov zunächst Co-Sponsor beim Saxo-Bank-Team von Manager Bjarne Riis und kaufte dem Dänen 2013 die WorldTour-Lizenz für angeblich sechs Millionen Euro ab.
Als er sich 2016 als Sponsor verabschiedete, kritisierte Tinkov heftig den Radsportweltverband UCI - zuvor hatte er auch nicht davor zurückgescheut, die eigenen Fahrer öffentlich anzugehen . Zu Alberto Contador sagte Tinkov, dass er ihn als Sportler schätze, aber als Menschen nicht möge. Peter Sagan drohte er wegen angeblicher Erfolgslosigkeit Gehaltskürzungen an. An solche Diskussionsbeiträge mag sich Brailsford erinnert haben, als er das Angebot laut AS ablehnte.
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