--> -->
20.01.2018 | (rsn) - Nach der durchwachsenen vergangenen Saison beginnt das Jahr 2018 für das Dimension-Data-Team verheißungsvoll. Bei der morgen zu Ende gehenden Tour Down Under hat sich Neoprofi Nicholas Dlamini auf der Königsetappe zum Willunga Hill den Sieg in der Bergwertung gesichert. Am Sonntag muss der 22 Jahre alte Südafrikaner nur noch das Ziel in Adelaide erreichen, um das erste Wertungstrikot seiner Karriere feiern zu können. Zudem verbesserte sich Neuzugang Tom Jelte Slagter als Dritter am Willunga Hill auch in der Gesamtwertung der Rundfahrt durch Süd-Australien auf den dritten Rang.
Allerdings wird der Niederländer morgen noch seinen knappen Vorsprung von vier Sekunden auf die hinter ihm liegenden Diego Ulissi (UAE Team Emirates), Dries Devenyns (Quick-Step Floors), Egan Arley Bernal (Sky) und Gorka Izagirre (Bahrain-Merida) verteidigen müssen, um sein bestes Abschneiden bei der Tour Down Under seit 2013 feiern zu können, als ihm der Gesamtsieg gelang.
Dagegen machte Dlamini, der mal wieder in der Ausreißergruppe des Tages mitmischte, an der ersten Überquerung des Willunga Hill alles klar. Zwar erreichte er einige Meter hinter Thomas De Gendt (Lotto Soudal) die Bergwertung, doch die dafür fälligen zwölf Zähler reichten für den entscheidenden Vorsprung aus.
“Richie hat, wie wir vorausgesehen hatten, die Etappe gewonnen, wodurch er mit Nic punktgleich gewesen wäre, deshalb mussten wir unter allen Umständen am ersten Anstieg einige Punkte holen“, beschrieb Sportdirektor Alex Sans Vega die Taktik, die auf den Punkt genau ausging, denn mit seinen 16 Zählern, die Porte an der Bergankunft am Willunga Hill erhielt, stockte der Australier sein Konto auf 36 Zähler auf - zwölf weniger, als Dlamini jetzt aufweist.
“Um ehrlich zu sein, war ich das ganze Rennen über besorgt“, sagte der Jungprofi im Ziel lachend zu cyclingnews.com, nachdem er das blau gepunktete Bergtrikot am vierten Tag in Folge verteidigt hatte - und das zum wiederholten Mal aus einer Fluchtgruppe heraus. "Es war eine harte Etappe und ich musste einfach mein Bestes geben. Ich habe gehofft, dass die Gruppe bis zum ersten Anstieg vorne bleiben würde. Aber sie (die Verfolger) haben dann die Lücke bis zum Fuß (des Anstiegs) schnell geschlossen, was wirklich stressig für mich war, und deshalb bin ich so schnell wie möglich den Berg hochgefahren. Und zum Glück konnte ich vorne bleiben und einige Punkte holen“, so Dlamini, dem auch entgegenkam, dass die Spitzengruppe aus sieben Fahrern bestand, aber nur die ersten Sechs jeweils Punkte am Willunga Hill kassierten.
Damit war der Teamplan aufgegangen, wie Sans Vega zufrieden feststellte. “Richie ist wirklich der König des Willunga Hill, hier kannst du gegen ihn nicht viel ausrichten. Er ist ein Weltklassefahrer und er ist hier daheim, was eine Extra-Motivation ist“, sagte der Spanier. "Wir sind wirklich froh, dass wir mit Nic das Bergtrikot geholt haben. Es hat sich als ein wirklich guter Tag für uns herausgestellt.“
(rsn) - In den bisher 20 Jahren ihres Bestehens verzichtete die Tour Down Under darauf, Zeitfahren mit ins Programm aufzunehmen. Wie Renndirektor Mike Turtur nun mitteilte, soll sich das ändern. Nach
(rsn) - Eine nette Überraschung für Gesamtsiegerin Amanda Spratt (Mitchelton-Scott) und Co.: Eine Woche nachdem die Santos Women´s Tour, das viertägige Frauenrennen im Vorfeld der sechstätigen Wo
(rsn) - Zum fünften Mal in Folge hat Richie Porte (BMC) am Samstag die Mini-Bergankunft der Tour Down Under am Willunga Hill gewonnen. Doch während er in Sachen Saisonauftakt auch 2018 auf Kontinuit
(rsn) - Es war das Bild der letzten acht Tage: Caleb Ewan (Mitchelton-Scott) eröffnet den Sprint, wird aber kurz vor dem Zielstrich noch von einem Kontrahenten abgefangen. Einzig auf der 2. Etappe de
(rsn) - Anstelle der Australier besetzten Fahrer einer anderen englischsprachigen Nation am Sonntag in Adelaide das Podium der 20. Tour Down Under: die Südafrikaner. Mit Daryl Impey (Mitchelton-Scott
(rsn) - Am Ende eines erwartungsgemäß hektischen Schlusstages der 20. Tour Down Under haben André Greipel (Lotto Soudal) und Daryl Impey (Mitchelton-Scott) ihr Siegerlächeln aufgesetzt. Greipel ge
(rsn) - Zum Abschluss eine Wiederholung des Auftakttages: André Greipel (Lotto Soudal) hat in Adelaide die 90 Kilometer lange 6. Etappe der 20. Tour Down Under gewonnen. Der 35-jährige Hürther verd
(rsn) - Welche Rennen stehen am Sonntag auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? Auch in diesem Jahr liefert radsport-news.com kurz und kompakt eine tägliche V
(rsn) - Zwei Fahrer liegen zeitgleich vor der letzten Etappe der 20. Tour Down Under. Die Jubiläumsauflage der Rundfahrt zum alljährlichen WorldTour-Auftakt verspricht also Spannung bis zum letzten
(rsn) - Bis gut einen Kilometer vor dem Ziel der Königsetappe sah es so aus, als ob Jay McCarthy sich seinen Traum vom ockerfarbenen Trikot der Tour Down Under würde wahrmachen können. Der Australi
(rsn) - Es war das Bild der vergangenen Jahre: Als es auf der Königsetappe der 20. Tour Down Under zum zweiten und letzten Mal den Willunga Hill hinauf ging, geschah das, womit alle gerechnet hatte
(rsn) - Der Australier Richie Porte (BMC) hat wie in den vergangenen vier Jahren auch die Königsetappe der 20. Tour Down Under gewonnen, trotz seines ersten Saisonsiegs aber den Sprung an die Spitze
(rsn) - Die 20. Etappe der Tour de France bietet eine letzte Chance für Ausreißer und Angreifer, bevor es nach Paris geht. Auf den 184 Kilometern von Nantua nach Pontarlier müssen immerhin 2.850 HÃ
(rsn) - Es war leider nicht herauszufinden, ob das Nordlicht aus der Provinz Gelderland mit dem größten Coup der Fangemeinde des FC St. Pauli aus Hamburg vertraut ist. Als der Bundesligaklub aus dem
(rsn) – Im Ziel der 19. Etappe der Tour de France wurde es für das Gelbe Trikot doch nochmal brenzlig. Ein übereifriger Ordner stürmte auf Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) zu und rannte d
(rsn) – Dass Felix Gall (Decathlon – AG2R La Mondiale) einmal diese Worte sagen würde, hätte er sich wahrscheinlich auch nicht vorstellen können. “Vor dem Schlussanstieg haben meine Teamkolle
(rsn) - Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) ist dem Podestplatz bei der Tour de France einen entscheidenden Schritt nähergekommen. Auf der 19. Etappe von Albertville nach La Plagne ver
(rsn) – Parallel zur vorletzten Etappe der Tour de France (2.UWT), die nahe der Schweizer Grenze ausgetragen wird, startet am 26. Juli im westfranzösischen Vannes die 4. Ausgabe der Tour de France
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Mit einem weiteren starken Auftritt hat Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) am drittletzten Tag der Tour de France den dritten Gesamtrang und das Weiße Trikot verteidigt. Bei
(rsn) – Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) hat die 19. Etappe der Tour de France 2025 gewonnen. Der Niederländer rettete wenige Meter Vorsprung auf Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) und Tad
(rsn) – Auf 93 Kilometer war die 19. Etappe der Tour de France verkürzt worden. Und für Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) hätte sie keinen Meter länger sein dürfen. Der Etappensieger von Super
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen
(rsn) - Als eine von sieben deutschen Starterinnen nimmt Ricarda Bauernfeind (Canyon – SRAM – zondacrypto) am Samstag im westfranzösischen Vannes die 4. Tour de France Femmes in Angriff. Für die