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23.02.2017 | (rsn) - Zum Auftakt der 3. Abu Dhabi Tour setzte Team Sunweb auf Neuzugang Phil Bauhaus. Doch am Ende der 189 Kilometer langen 1. Etappe mit Start und Ziel in Madinat Zayed stand der 22-Jährige nicht nur mit leeren, sondern auch mit verletzten Händen da. Bauhaus war wie zahlreiche andere Fahrer, darunter Marcel Kittel (Quick-Step Floors), an der 1000-Meter-Marke gestürzt und hatte dabei alle Hoffnungen auf ein Spitzenergebnis begraben müssen. Das war umso bitterer, weil für den jungen Deutschen bis dahin alles nach Wunsch gelaufen war.
"Vor mir sind Caleb Ewan und ich glaube Viviani gestürzt (es war Owain Doull, d.Red.), ich war hinter ihnen und hatte keine Chance: Das ist sehr ärgerlich, ich war in einer sehr guten Ausgangslage“, sagte Bauhaus im Ziel zu radsport-news.com. Da trug er bereits einen Verband um die etwas angeschwollene linke Hand, und auch an der rechten Hand konnte man Spuren des Sturzes sehen. "Die linke Hand tut etwas weh, ich hoffe, dass es gut ausgeht“, meinte er. Allerdings steht eine Diagnose noch aus. "Der Arzt sagt, die linke Hand ist geschwollen und ich soll ins Krankenhaus zum Röntgen.“
Ehe es zu dem folgenreichen Sturz kam, war die Etappe weitgehend ereignisarm verlaufen - und für Team Sunweb wie für die anderen Sprintermannschaften bis zum Schlusskilometer auch wie nach Drehbuch. "Bis dahin lief es super. Wir wollten auch, dass Tom (Dumoulin) weit vorne das Rennen beendet und keine Zeit verliert. Das hat gut geklappt“, bestätigte Bauhaus.
Weniger gut klappte dann das Finale - allerdings ohne Verschulden des Bocholters: „Ich war in perfekter Position, umso ärgerlicher, dass es dann zu dem Sturz kam“, so Bauhaus, der Ewan und Co. nicht ausweichen konnte.
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