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26.02.2017 | (rsn) - Angesichts von Peter Sagans überragendem Wochenende in Belgien, wo der Weltmeister zunächst Zweiter bei Het Nieuwsblad wurde und am Sonntag Kuurne-Brüssel-Kuurne gewann, geriet der ebenso überzeugende Auftritt seiner Teamkollegen von Bora-hansgrohe bei der am Sonntag zu Ende gegangenen 3. Abu Dhabi Tour fast zur Nebensächlichkeit.
Dabei kehrt der deutsche WorldTour-Rennstall mit zwei Top-Ten-Platzierungen aus dem Emirat am Persischen Golf zurück und übertraf damit sogar die selbst gesteckten Ziele. Rafal Majka beendete das Rennen 56 Sekunden hinter Gesamtsieger Rui Costa vom heimischen UAE Emirates-Team auf Rang sechs, der Österreicher Patrick Konrad wurde Zehnter (+1:07).
Dabei gelang dem 25-Jährigen das Kunststück, am letzten Tag gleich vierzehn Positionen im Gesamtklassement gutzumachen. Angesichts der knappen Abstände reichte Konrad dazu der Gewinn von zwei Zwischensprints. Damit sicherte er sich auch die Zwischensprintwertung und wurde dem Schwarzen Trikot ausgezeichnet.
Majka dagegen büßte noch eine Position ein und wurde von Julian Alaphilippe (Quick-Step Flors) auf Rang sechs verdrängt. Dennoch hatte der Polnische Meister keinen Anlass, damit zu hadern, zumal er nach der Mallorca Challenge ein Trainingslager bezogen hatte und in Abu Dhabi seine erste Rundfahrt in dieser Saison bestritt.
"Ich bin mit meinen Ergebnissen zufrieden. Es ist ein wenig schade, dass ich am letzten Tag noch eine Position verloren habe aufgrund der Bonussekunden, aber das ist eben Radsport. Ich fühle mich gut und daher freue mich auf die nächsten Rennen“, sagte Majka, der zunächst übernächste Woche die italienische Fernfahrt Tirreno-Adriatico bestreiten wird, ehe Ende Märze die Katalonien-Rundfahrt in seinem Programm steht.
Auch Enrico Poitschke sieht zuversichtlich den kommenden Aufgaben entgegen. "Wir sind sehr zufrieden mit den Resultaten aus dieser Woche“, sagte der Bora-Sportdirektor und lobte vor allem seinen neuen Kapitän für die großen Rundfahrten: "Rafal strahlt viel Selbstvertrauen aus und reißt die Mannschaft mit. Das Team harmoniert gut und hat gut zusammengearbeitet. Kleine Fehler, die gemacht wurden, wurden besprochen, alle sind gut drauf und motiviert für die nächsten Wochen.“
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