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23.07.2013 | (rsn) - Die 100. Tour de France ist Geschichte. Zeit um Bilanz zu ziehen. Wer hat die Erwartungen erfüllt oder sogar übertroffen, wer fuhr hinterher? Radsport News gibt Antworten
Radioshack-Leopard:
Dass Andy Schleck am Ende nicht in den Kampf um den Gesamtsieg der 100. Tour de France würde eingreifen können, war keine wirkliche Überraschung. Angesichts des desaströsen Frühjahrs, in dem ihm keine einzige Spitzenplatzierung gelang, konnte der Luxemburger Rang 20 der Gesamtwertung aber durchaus als einen Teil-Erfolg werten. Auf den entscheidenden Bergetappen zeigte sich aber, dass der 28 Jahre alte Schleck noch immer weit entfernt ist von der Verfassung früherer Jahre.
Bester Klassementfahrer war der Belgier Maxime Monfort, der nach einer ganz soliden Vorstellung die Tour auf Rang 14 beendete. Sein Landsmann Jan Bakelants, der auf Rang 18 in Paris ankam, war die große Überraschung und sorgte bei seinem Tour-Debut für den einzigen RadioShack-Sieg. Auf Korsika gewann der 27-Jährige Bakelants die 2. Etappe und fuhr danach zwei Tage im Gelben Trikot.
Einen weiteren Tagessieg verpasste Andreas Klöden, der diesmal mehr als Ausreißer denn als Klassementfahrer auf sich aufmerksam machte, gleich zwei Mal. Bei seinem zweiten Etappenrang in Le Grand Bornand musste sich der 38-Jährige nur dem Portugiesen Rui Costa (Movistar) geschlagen geben, der auch in Gap triumphierte, als Klöden Fünfter wurde.
Abermals kämpferische Galavorstellungen lieferte Jens Voigt bei seiner 16. Tour-Teilnahme ab. Der 41-Jährige war gleich an fünf Tagen in Ausreißergruppen dabei, zuletzt auf der 20. Etappe mit Ziel an der Bergankunft in Semnoz, wo er acht Kilometer vor dem Ziel als letzter Fahrer gestellt wurde. Auch wenn Voigt kein Spitzenergebnis gelang: In dieser Verfassung ist der Oldie alles andere als ein Auslaufmodell.
Enttäuschend verlief die Tour dagegen für den Spanier Haimar Zubeldia, der nach seinem sechsten Gesamtplatz von 2012 als Co-Kapitän neben Schleck ins Rennen ging. Nach einem frühen Sturz schien dem 36-Jährigen aber der Zahn gezogen und Zubeldia musste alle Hoffnungen auf ein weiteres Top-Ergebnis im Klassement begraben.
Trotzdem sah Sportdirektor Kim Andersen keinen Grund zur Klage. „Ich bin ein glücklicher Sportdirektor. Unser Ziel, einen Etappensieg einzufahren haben wir erreicht. Die Top Ten in der Gesamtwertung, die wir anvisiert haben, verpassten wir nur sehr knapp. Wir hätten keine der Etappen anders fahren können“, erklärte der Däne.
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