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24.07.2013 | (rsn) - Die 100. Tour de France ist Geschichte. Zeit um Bilanz zu ziehen. Wer hat die Erwartungen erfüllt oder sogar übertroffen, wer fuhr hinterher? Radsport News gibt Antworten.
Garmin-Sharp:
Die 100. Tour de France brachte beim US-Rennstall eine Wachablösung an der Spitze der Hierarchie. Die Routiniers wie Ryder Hesjedal, Tom Danielson oder David Millar wurden meist von den jüngeren Fahrern in den Schatten gestellt. Trotzdem oder gerade deswegen wurden alle Ziele erreicht, die Teamchef Jonathan Vaughters vor dem Start der Frankreich-Rundfahrt formuliert hatte.
Der 26 Jahre Ire Daniel Martin holte sich den angepeilten Etappensieg in Bagnères-de-Bigorre und der zwei Jahre jüngere Andrew Talansky verbesserte sich nach einem starken Schlussspurt noch auf Rang zehn der Gesamtwertung. Der US-Amerikaner holte zudem als Dritter in Lyon eine weitere Podiumsplatzierung und wurde in der Nachwuchswertung Zweiter hinter Nairo Alexander Quintana (Movistar).
Dazu zeigte sich das Team, das ohne so erfahrene Kräfte wie Zeitfahrspezialist David Zabriskie oder Sprinter Tyler Farrar angetreten war, immer wieder in der Offensive. Martins Etappensieg etwa ging eine taktische Meisterleistung voraus, als alle Fahrer, einem genauen Plan folgend, nacheinander in die Offensive gingen und so die Konkurrenten mürbe machten
Enttäuschend verlief die Tour allerdings für Danielson und Hesjedal, die diesmal keine Rolle in der Gesamtwertung spielten und die Plätze 60 und 70 belegten. Christian Vande Velde, wie seine beiden Teamkollegen auch schon unter den besten Zehn der Tour gelandet, musste bereits in der ersten Woche nach mehreren Stürzen aufgeben und setzte damit die Reihe seiner unglücklichen Auftritte bei der Frankreich-Rundfahrt der vergangenen Jahre fort.
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