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23.07.2013 | (rsn) - Die 100. Tour de France ist Geschichte. Zeit um Bilanz zu ziehen. Wer hat die Erwartungen erfüllt oder sogar übertroffen, wer fuhr hinterher? Radsport News gibt Antworten
Belkin:
Hätte die Tour de France diesmal nur zwei Wochen gedauert, so wäre die 100. Austragung für die Niederländer ein überragender Erfolg gewesen. Bis dahin zeigten die Kapitäne Bauke Mollema und Laurens ten Dam starke Leistungen und lagen aussichtsreich auf den Plätzen zwei und fünf in der Gesamtwertung. In der letzten Woche mit dem schweren Zeitfahren und den folgenden Alpenetappen brachen die beiden Niederländer jedoch ein.
Der kränkelnde Mollema konnte sich immerhin noch Platz sechs sichern, ten Dam dagegen fiel bis auf Rang 13 zurück. Der Rest des Teams, auch der früehere Kapitän Robert Gesink, stellte sich in den Dienst der beiden Klassementfahrer und verrichtete seine Aufgaben ohne Tadel.
Trotz der späten Rückschläge zog die Teamleitung eine positve Tour-Bilanz. „Der sechste Platz ist super, denn damit haben wir unser Ziel, in die Top Ten zu kommen erreicht. Das ist eine Belohnung für die ganze Mannschaft. Das wir mit allen Mann in Paris gekommen sind, ist eine tolle Sache“, freute sich der Sportliche Leiter Nico Verhoeven.
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