Tour de France-Bilanz der Teams

FDJ: Tristesse statt Jubel

Foto zu dem Text "FDJ: Tristesse statt Jubel"
Musste die Tour auf der 6. Erappe aufgeben: Nacer Bouhanni (FDJ) | Foto: ROTH

23.07.2013  |  (rsn) - Die 100. Tour de France ist Geschichte. Zeit um Bilanz zu ziehen. Wer hat die Erwartungen erfüllt oder sogar übertroffen, wer fuhr hinterher? Radsport News gibt Antworten

FDJ:

Im Vorjahr waren die Franzosen mit den Etappensiegen von Pierrick Fedrigo und Thibaut Pinot, der zudem Zehnter der Gesamtwertung wurde, die große Überraschung der Tour. Beid er 100. Auflage jedoch herrschte Tristesse bei der Mannschaft von Manager Marc Madiot.

Kapitän Pinot gab die Tour krankheitsbedingt auf. Zu diesem Zeitpunkt hatte der 23-Jährige aber schon großen Rückstand in der Gesamtwertung, nachdem er auf den Abfahrten viel Zeit verloren hatte.

Auch der frühere Französische Meister Nacer Bouhanni musste nach einem Sturz früh die Segel streichen, wodurch dem Team die Chancen auf ein Spitzenergebnis im Sprint genommen wurden.

Der vierfache Tour-Etappensieger Fedrigo beendete die Rundfahrt zwar, trat aber diesmal überhaupt nicht in Erscheinung Die einzige Podiumsplatzierung holte Kletterspezialist Arnold Jeannesson, der als Ausreißer in Gap den dritten Platz belegte, Alexandre Geniez wurde in Le Grand Bornand Vierter und zeigte eine solide Leistung. Der Französische Meister Arthur Vichot zeigte sich auf zwei Etappen, als er jeweils Achter wurde. Das war's dann aber schon mit der FDJ-Herrlichkeit.

,,Man darf eine Saison nicht aufgrund von drei Wochen, sondern eben vom ganzen Jahr bilanzieren. Aber natürlich ist die Tour nicht so gelaufen, wie wir es uns erhofft hatten", versuchte Teamchef Madiot, den Auftritt seines teams in einen größeren Zusammenhang zu stellen.

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