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06.04.2013 | (rsn) - Am Sonntag steht mit Paris-Roubaix der dritte große Klassiker des Jahres auf dem Programm. Auf 254 Kilometern und über 27 Pavé-Sektoren geht es durch die "Hölle des Nordens". Für viele ist Paris-Roubaix das schwerste Eintagesrennen überhaupt. Folgerichtig zählen auch nur ausgesprochene Klassikerspezialisten zum Favoritenkreis. Der ist nach den verletzungsbedingten Absagen des vierfachen Roubaix-Siegers Tom Boonen (Omega Pharma-Quick-Step) und des zweifachen Dritten Alessandro Ballan (BMC) sowie des Verzichts von Peter Sagan (Cannondale) recht überschaubar.
Heinrich Haussler (IAM Cycling / Australien/ 29 Jahre)
Form: Auch wenn er weiterhin auf seinen ersten Saisonsieg warten muss, so bewies Haussler in den letzten Wochen doch immer wieder seine starke Form. Bei Gent-Wevelgem und der Flandern-Rundfahrt etwa zeigte der 29-Jährige mit den Plätzen vier und sechs ansprechende Leistungen. Deshalb kann Haussler selbstbewusst bei Paris-Roubaix an den Start gehen.
Erfahrung: Bereits 2005 feierte der Australier seine Premiere und landete in Roubaix gleich auf Platz 25. Sein bestes Ergebnis fuhr Hausser vier Jahre später bei seinem fünften Start heraus, als er Siebter wurde. Seitdem konnte der Ex-Gerolsteiner-Profi in der "Hölle des Nordens" aber nicht mehr auf sich aufmerksam machen.
Team: Lange Zeit wurde das Team als Schwachstelle ausgemacht, doch bei der Flandern-Rundfahrt trumpfte vor allem Routinier Sebastien Hinault groß auf. Der 39-Jährige wird auch bei Paris-Roubaix Hausslers wichtigster Helfer sein. Dass er sich iauf den Kopfsteinpflaster-Passagen wohl fühlt, zeigte der Franzose 2010, als er Neunter wurde. Aber auch der Italiener Marco Bandiera, der Schweizer Martin Elmiger, derelgier Kristof Goddaert, der Deutsche Dominic Klemme, der Schweden Gustav Larsson und der Letten Aleksejs Saramotins sind solide Helfer.
Wünsche: Auch am Sonntag wünscht sich Haussler typisches Klassikerwetter mit Regen und Kälte. Doch auch dieses Mal muss der IAM-Kapitän aufpassen, nicht wie bei einigen anderen Klassikern den richtigen Zug zu verpassen und nur unter großem Kraftaufwand die Lücken schließen zu müssen.
Risikofaktor: Haussler ist zwar in guter Form, blickt aber auf ein kräftezehrendes Frühjahr zurück. Gut möglich, dass ihm am Sonntag so langsam die Kräfte ausgehen. Da ihm bis dato noch kein Podiumsplatz bei den Klassikern gelungen ist, wird sich der ehrgeizige Hausler unter großen Druck setzen.
Prognose: Haussler ist ein Kandidat für die ersten Fünf. Das Podium wird der Australier aber wohl nicht erreichen können.
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