Vorschau auf die Cross-WM: Nachwuchs und Team

Bäckstedt will Titel verteidigen

Von Kevin Kempf

Foto zu dem Text "Bäckstedt will Titel verteidigen"
Zoe Bäckstedt holte sich in Tabor 2024 das Regenbogentrikot bei der U23 der Frauen. | Foto: Cor Vos

31.01.2025  |  (rsn) – Sieben Titel werden bei der Cyclocross-Weltmeisterschaft im nordfranzösiaschen Liévin vom 31. Januar bis zum 2. Februar 2025 vergeben. Neben dem Regenbogentrikot bei den Frauen am Samstag und den Männern am Sonntag, werden an den beiden Wochenendtagen auch die Junioren- und U23-Wettkämpfe beider Geschlechter ausgetragen. Zum Auftakt steht am Freitag um 12:35 Uhr der Teamwettbewerb an.

Sowohl die Niederlande als auch Deutschland lassen die Staffel allerdings aus. Insgesamt stehen zehn Teams am Start, wobei die meisten Stars sich schonen. Ein Fahrer jeder Altersklasse fährt jeweils eine Runde und übergibt dann an einen Teamkollegen. Die Reihenfolge darf jede Mannschaft individuell festlegen, was für chaotische, unvorhersehbare und spannende Rennen sorgt.

Favorisiert sind die Belgier, die mit Sanne Cant, Toon Aerts und U23-Hoffnung Jente Michels drei bekannte Namen aufstellen. Auch Sanne Laurijssen, Xaydee van Sinaey und Mats Vanden Eynde gehören in ihren jeweiligen Altersklassen zur erweiterten Weltspitze.

Favoriten:
***** Belgien
**** Italien
*** Kanada, Frankreich
** Großbritannien
* Tschechien, USA

Juniorinnen, Samstag 11:05 Uhr

Obwohl die Niederländerinnen bei den Frauen seit Jahren fast konkurrenzlos sind, tun sie sich bei den Juniorinnen schwer. Auch in Liévin stellen sie nicht die Topfavoritin. Das ist die Kanadierin Raffaele Carrier, die nicht nur die Nummer 1 im Weltcup ist, sondern trotz ihrer erst 17 Jahre schon bei der Elite auf sich aufmerksam gemacht hat. Bei der schweren X2O Trofee in Baal wurde sie am Neujahrstag Siebte. Carrier könnte die Nachfolge ihrer Landsfrau Isabella Holmgren antreten, die sich den Titel 2023 in Hoogerheide gesichert hatte. Carrier wird unterstützt von Nico Knoll, die in Antwerpen die Nase vorn hatte.

Große Konkurrentinnen der Kanadierinnen war über die Saison hinweg das französische Team, das letztes Jahr mit Celia Gery den Titel holte. Die wird ihres Alters wegen ihr Trikot nicht verteidigen können, hat mit Lise Revol und Lison Desprez allerdings zwei extrem starke Stellvertreterinnen. Dazu kommen mit Jeanne Duterne und Zelie Lambert zwei weitere Fahrerinnen, die den Gesamtweltcup unter den besten Zehn beendet haben.

Den aktuellen Weltcup aber entschied die Tschechin Barbora Bukovska für sich. Die 16-Jährige vollendete eine Aufholjagd souverän und war dann klar die Stärkste. Damit meldete sie sich nach einer Periode, in der es nicht nach Wunsch lief, eindurcksvoll zurück. Mit Lucie Grohova und Amalie Gottwaldova schicken die Tschechen zwei weitere Fahrerinnen ins Rennen, die auf die Medaillen schielen könnten. Edelmetall ist auch das Ziel von Mae Cabaca. Die Niederländerin hatte zu Saisonbeginn Streit mit ihrem Team, das sie inzwischen verlassen hat. Ihr Winter verlief enttäuschend, in Hoogerheide aber wurde sie Zweite.

Italien hat mit der EM-Dritten Giorgio Pellizotti ein Eisen im Medaillenfeuer. Bei der Europameisterschaft überraschend Gold gewann die Schweizerin Anja Großmann, die als Vierte von Hoogerheide ihre Medaillenambitionen unterstrich. Die US-Amerikanerin Lidia Cusack hat es im Weltcup nie aufs Podium geschafft, weit dahinter lag sie aber auch meistens nicht. Für Deutschland startet Klara Dworatzek.

Favoritinnen:
***** Barbora Bukovska
**** Raffaele Carrier, Lise Revol
*** Anja Großmann, Mae Cabaca
** Lison Desprez, Lidia Cusack, Giorgio Pellizotti
* Jeanne Duterne, Nico Knoll, Lucie Grohova, Amalie Gottwaldova, Zelie Lambert

U23, Samstag 13:05 Uhr

Deutlich übersichtlicher ist die Favoritensituation in der U23. Dort dominierte zuletzt Tibor del Grosso. Alle seine sieben Einsätze bei den Espoirs schloss der Niederländer als Sieger ab. Auch bei der Elite glänzte er, zum Beispiel als Niederländischer Meister oder Zweiter bei der X2O Trofee in Koksijde. Der Titelverteidiger ist seit Jahresbeginn Straßenprofi bei Alpecin – Deceuninck und kann sich bei seinem letzten U23-Rennen eigentlich nur selbst schlagen. Mit Senna Remijn und Keije Solen, jeweils im ersten Jahr in dieser Altersklasse, hat del Grosso zwei starke Fahrer an seiner Seite. Der ehemalige Junioren-Weltmeister David Haverdings hingegen enttäuscht diesen Winter und wird kaum eine Unterstützung sein.

Die Belgier werden probieren, mit Jente Michels dagegen zu halten. Bevor del Grosso seine Saison begann, war der Europameister der dominierende U23-Fahrer. Auch er konnte seine Klasse schon bei der Elite beweisen. Bei der X2O Trofee in Lokeren wurde er Dritter, insgesamt beendete er neun Wertungsrennen in den Top 10. Mit Yordi Corsus, Kay de Bruyckere und Aaron Dockx träumen drei weitere Belgier von einer Medaille.

Wie die beiden Topfavoriten fährt auch Stefano Viezzi für Alpecin – Deceuninck. Der Italiener ist der amtierende Junioren-Weltmeister und hat ein starkes Premierenjahr in der neuen Altersklasse hingelegt. Sein Landsmann Filippo Agostinacchio holte bei der EM Silber, sucht seit geraumer Zeit aber die gewünschte Form. Ganz im Gegensatz zu Viezzi, der in Hoogerheide sogar auf dem Podium landete. Dort wurde er Dritter hinter dem gleichalten Aubin Sparfel. Der Franzose hat den Sprung in die U23 ebenfalls exzellent verdaut hat und wie sein Landsmann, der Junioren-Weltmeister von 2023, Leo Bisiaux, das Podest im Auge.

German Cycling schickt mit Hannes Degenkolb (Heizomat – Herrmann), Eike Behrens, Silas Kuschla (beide Stevens) und Max Heiner Oertzen (Peter Pane – Nagel) ein Quartett ins Rennen, das um Platz 15 kämpfen könnte. Für die Schweiz treten Nicolas Halter (Kaboom) und Matteo Oppizzi an, Österreich und Luxemburg entsenden keinen Teilnehmer.

Favoriten:
***** Tibor del Grosso
****
*** Jente Michels
** Aubin Sparfel, Léo Bisiaux, Stefano Viezzi
* Kay de Bruyckere, Yordi Corsus, Aaron Dockx, Senna Remijn

Junioren, Sonntag 11:05 Uhr

In Hoogerheide schrieb Benedikt Benz mit seinem Weltcupsieg deutsche Crossgeschichte. Damit stieg die Nummer 17 der Weltrangliste direkt in den Kreis der Medaillenanwärter auf, denn beim Weltcupfinale war fast alles anwesend, was Rang und Namen hatte. Nur der Spanier Benjamin Noval und der Niederländer Michiel Mouris verzichteten.

Zweiter in Hoogerheide wurde Vanden Eynde, der normalerweise hinter Arthur van den Boer und Giel Lejeune Belgiens Nummer ist. Das Podium komplettierte Patrik Pezzo Rosola, der in Italien in der Hierarchie klar hinter Europameister Mattia Agostinacchio steht. Dahinter folgten die bärenstarken Franzosen Soren Bruyere Joumard, der den Gesamtweltcup gewann, und Theophile Vassal.

Österreichs Medaillenhoffnung Valentin Hofer, der bei der EM Silber holte, hatte als Achter eines seiner schwächeren Resultate. Das lässt sich auch vom Tschechen Krystof Bazant sagen, der Rang sieben belegte. Der Tscheche dominierte zu Saisonbeginn, war dann aber lange verletzt und hat seitdem seine Topform nicht mehr erreicht. Die Niederländer haben neben Mouris mit Cas Timmermans einen zweiten Anwärter auf Edelmetall, auch der Brite Oscar Amey könnte am Ende eines offenen Rennens auf dem Podest stehen. Die Schweiz schickt Levin Näf ins Rennen.

Favoriten:
*****
**** Soren Bruyere Joumard, Arthur van den Boer
*** Benedikt Benz, Mattia Agostinacchio, Benjamin Noval
** Theophile Vassal, Giel Lejeune, Valentin Hofer, Krystof Bazant
* Patrik Pezzo Rosola, Mats Vanden Eynde, Cas Timmermans, Oscar Amey

U23 Frauen, Sonntag 13:05 Uhr

Würde sie in der Elite starten, hätte Zoe Bäckstedt gemeinsam mit Kata Blanka Vas die Niederländerinnen ärgern können. Die Britin will aber ihren U23-Titel verteidigen und trotz starker Konkurrenz steht die 20-Jährige mindestens eine Stufe über allen anderen Teilnehmerinnen.

Für Silber und Bronze kommen vor allem Marie Schreiber, die noch nie eine WM-Medaille gewann, und die Kanadierin Holmgren infrage. Die Luxemburgerin triumphierte vor Jahresfrist beim Weltcup in Hulst, fährt seitdem aber ihrer Topform hinterher. Auf dem schweren Kurs ist die Schnellstarterin gegen Bäckstedt klare Außenseiterin. Auch Holmgren könnte der 21-Jährigen Probleme bereiten, denn die Nordamerikanerin erzielt ihre besten Resultate, wenn die Rennen vergleichsweise langsam ausgetragen werden.

Hinter diesem Trio klafft eine Lücke. Bei der EM wurde Schreiber noch von Gery geschlagen. Die Französin fährt ihren besten Beinen aber seit einigen Wochen etwas hinterher. Gleiches gilt für die Niederländerin Leonie Bentveld, die letztes Jahr noch Bronze gewann. Starke Auftritte kann man auch von der Slowakin Viktoria Chladonova sowie den Britinnen Imogen Wolff und Cat Ferguson erwarten, die wie Gery dem jüngsten Jahrgang angehören.

Deutschland schickt Kaija Budde (Peter Pane – Nagel) ins Rennen. Die 18-Jährige hat in ihrem ersten U23-Jahr einen Riesenschritt gemacht und könnte einen hinteren Top-Ten-Platz einfahren. Für die Schweiz startet Jana Glaus, Österreich hat keine U23-Fahrerin nach Frankreich geschickt.

Favoriten:
***** Zoe Bäckstedt
****
*** Isabella Holmgren, Marie Schreiber
** Leonie Bentveld
* Celia Gery, Viktoria Chladonova, Cat Ferguson, Imogen Wolff

Mehr Informationen zu diesem Thema

03.02.2025Brandau & Lechner: Knapp vor der 40 ist dann doch Schluss

(rsn) – Für zahlreiche Athletinnen und Athleten waren die Cyclocross-Weltmeisterschaften in Liévin in Frankreich der letzte große Auftritt ihrer Karriere. Zu nennen wären dabei die mehrfache Wel

03.02.2025Benz zum WM-Juniorenrennen: “Ein Tag zum Vergessen“

(rsn) – Enttäuschend endete für die mit großen Hoffnungen angetretenen deutschsprachigen Teilnehmer das Juniorenrennen der Cross-WM im französischen Liévin. Der als einer der Medaillenkandidate

02.02.2025Regenbogenrekord! Van der Poel macht überlegen den 7. Titel klar

(rsn) – Mit sieben WM-Titeln im Cyclocross war Erik de Vlaeminck 52 Jahre lang Rekordhalter, nun muss er diese Bestmarke mit Mathieu van der Poel teilen. Der Niederländer brauchte in Liévin wenige

02.02.2025Bäckstedt verteidigt souverän ihr Regenbogentrikot

(rsn) – Topfavoritin Zoe Bäckstedt hat ihren U23-Titel bei der Cross-WM in Liévin verteidigt. Nach einer Auftaktrunde, in der sie sich viele technische Fehler leistete, fuhr die Britin ihrer Konku

02.02.2025Agostinacchio stürmt mit gebrochenem Schuh zum WM-Titel

(rsn) – Ein Jahr, nachdem Stefano Viezzi in Tabor das Regenbogentrikot bei der Cross-WM der Junioren nach Italien geholt hatte, ist in Liévin mit Mattia Agostinacchio erneut ein Mann in einem azurb

01.02.2025Kuschla verpasst nach “mittlerem Tag“ die Top 20

(rsn) – Der alte und neue U23-Weltmeister Tibor Del Grosso war schon beim Umziehen, als die beiden Deutschen Silas Kuschla (+ 5:42) und Hannes Degenkolb (+ 6:56) bei den Cross-Weltmeisterschaften i

01.02.2025Grossmann tief enttäuscht: “Mein Traum war der Titel“

(rsn) - Noch beim Interview flossen die Tränen über Anja Grossmanns Gesicht. Die Schweizerin war bei der Cross-WM im Rennen der Juniorinnen auf dem vierten Platz gelandet und darüber tief enttäusc

01.02.2025Dauerbrenner Meisen gibt in Liévin seine Abschiedsvorstellung

(rsn) - In den vergangenen knapp 20 Jahren war Marcel Meisen aus dem deutschen Cyclocross-Sport nicht wegzudenken. Neun nationale Titel hat der Stolberger in der Elite errungen, dazu kommt noch einer

31.01.2025Die Mixed Staffel liefert zu wenig Ertrag für den Aufwand

(rsn) – Zum vierten Mal in Folge begannen die Cyclocross-Weltmeisterschaften mit einer Mixed Staffel. Nach dem Testlauf 2022 in Fayetteville / USA, wo damals noch jeweils zwei Athletinnen und zwei A

31.01.2025Hofer könnte für Österreich Cyclocross-Geschichte schreiben

(rsn) - Ein Österreicher als Mitfavorit beim Cyclocross, das klingt fast so als würde ein Belgier zu den heißesten Kandidaten beim Abfahrtsrennen in Kitzbühel zählen. Doch mit Valentin Hofer kann

31.01.2025Meisen bittet zum letzten Tanz, Benz mit Medaillenchance

(rsn) – Sieben Rennen werden bei der Cyclocross-Weltmeisterschaft (31. Januar - zum 2. Februar) im nordfranzösischen Liévin ausgetragen. An sechs davon werden auch deutsche Athletinnen und Athlete

30.01.2025Van der Poel peilt in Liévin de Vlaemincks Rekord an

(rsn) – Am Freitag beginnt in Liévin die Cyclocross-Weltmeisterschaft (31. Januar – 2. Februar). In sieben Rennen werden Regenbogentrikots ausgefahren und German Cycling könnte erstmals seit der

Weitere Radsportnachrichten

02.07.2025Evenepoel: “Auch bei dieser Tour geht es um Geduld“

(rsn) – Vor seiner zweiten Tour de France gibt sich Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) vorsichtig optimistisch. Nachdem er beim Critérium du Dauphiné gegen Tadej Pogacar (UAE – Emirates –

02.07.2025Thomas will bei seiner Abschieds-Tour nochmals alles geben

(rsn) – Als letztes der 23 Teams hat nun auch Ineos Grenadiers sein Aufgebot für die am 5. Juli in Lille beginnenden 112. Tour de France bekannt gegeben. Der britische Rennstall, der seit 2019, als

02.07.2025Die Teams für die 112. Tour de France

(rsn) – Nach drei Auslandsstarts in Folge (Kopenhagen, Bilbao, Florenz) beginnt die Tour de France erstmals seit dem Jahr 2021 wieder in ihrem Heimatland. Am 5. Juli werden im nordfranzösischen Lil

02.07.2025Giro-Zweiter Del Toro startet bei der Tour of Austria

(rsn) – Es hatte sich bereits angedeutet, aber jetzt wurde von den Organisatoren offiziell bestätigt: Auch der Giro-Zweite Isaac Del Toro (UAE – Emirates - XRG) wird am 9. Uli am Start der Tour o

02.07.2025Giro d`Italia Women im Rückblick: Die letzten zehn Jahre

(rsn) – Erstmals bereits 1988 ausgetragen, zählt der Giro d`Italia Women zu den traditionsreichsten Rennen im Frauenkalender. Radsport-news.com blickt auf die letzten zehn Austragungen der aktuell

02.07.2025Keine Bonussprints bei der Tour de France 2025

(rsn) – Bei den letzten Ausgaben der Tour de France konnten die Fahrer nicht nur im Ziel, sondern auch unterwegs an einigen ausgewählten Stellen Bonussekunden sammeln. Zur diesjährigen 112. Ausgab

02.07.2025Die fünf schweizerischen Starter bei der 112. Tour de France

(rsn) – Mehr als fünf Schweizer bei einer Tour de France gab es zuletzt 2021. Damals waren sechs Eidgenossen am Start des größten Radrennens der Welt. Das ist immer noch weit weg vom Rekordjahr 1

02.07.2025Die drei österreichischen Starter bei der 112. Tour de France

(rsn) – Vom kleinen Zwischenhoch, das 2022 und 2023 gleich sechs österreichische Tour-Starter lieferte – und damit fast so viele wie aus Deutschland – haben sich die Fahrer aus der Alpenrepubli

02.07.2025Das Reglement der Tour de France auf einen Blick

(rsn) – Jeder Radsportfan kennt die Wertungstrikots und weiß meist auch, was sie symbolisieren. Das Gelbe Trikot geht an den Zeitschnellsten, das Grüne an den Punktbesten, das Gepunktete an den F

02.07.2025Das Preisgeld: Wie viel gibt´s wofür bei der Tour de France 2025?

(rsn) - Von Lille nach Paris - über 21 Renntage, zwei Ruhetage und 3338 Kilometer - das ist die Tour de France 2025. Mehr als 80 Stunden Rennzeit werden die Fahrer auf ihrem Weg durch Frankreich im

02.07.2025Die Aufgebote für den 36. Giro d´Italia Women

(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa

01.07.2025Red Bull - Bora - hansgrohe im Sondertrikot zur Tour de France

(rsn) - Das Team Red Bull - Bora - hansgrohe wird in einem Sondertrikot zur 112. Tour de France antreten. Zu Ehren der ´Grande Nation´ tauscht der deutsche WorldTour-Rennstall sein normales Trikot f

RADRENNEN HEUTE

    Radrennen Männer

  • Course de Solidarnosc (2.2, POL)
  • Sibiu Tour (2.1, ROU)