RSNplus“Schritt zurück, um wieder vorwärts zu kommen“

Klein löst WorldTour-Vertrag bei Lidl – Trek auf

Von Felix Mattis

Foto zu dem Text "Klein löst WorldTour-Vertrag bei Lidl – Trek auf"
Lisa Klein hat ihren Vertrag bei Lidl - Trek vorzeitig aufgelöst. | Foto: Cor Vos

27.09.2024  |  (rsn) – Lisa Klein ist kein WorldTour-Profi mehr. Das hat die 28-Jährige radsport-news.com mitgeteilt. Ihren eigentlich noch bis Ende 2025 laufenden Vertrag beim Spitzenteam Lidl – Trek löste Klein in beiderseitigem Einverständnis vorzeitig auf. Allerdings bedeute das nicht das Karriereende für die Mannschaftsverfolgungs-Olympiasiegerin von Tokio. Vielmehr wolle Klein "einen Schritt zurück machen, um dann wieder vorwärts zu kommen" – auch auf der Straße.

Im Interview erklärt Klein, warum das nötig sei und was sie nun für 2025 plant:

Lisa, es war ein überraschendes Telefonat, das wir vor einigen Tagen geführt haben. Aber warum diese Entscheidung?
Lisa Klein: "Das ist schwer an einem Punkt allein fest zu machen. Ich habe festgestellt, dass es für mich so wie bisher einfach nicht weitergehen kann. Es hat sich nicht mehr richtig angefühlt und ist mir auf der Straße teilweise superschwer gefallen. Da kommen viele Dinge zusammen, zum Beispiel auch das ständige Unterwegssein als WorldTour-Profi. Das habe ich immer gemocht, aber momentan fällt es mir immer schwerer. Deshalb habe ich gemerkt: Da stimmt was nicht. Nur ist das eben Teil des Jobs."

___STEADY_PAYWALL___

Ein Job, den Sie nicht mehr wollen?
Klein: "Zumindest momentan nicht mehr. Ich sage nicht, dass ich nie wieder zurück in die WorldTour will – und auch nicht, dass ich keine Straßenrennen mehr fahre. Das ist kein Karriereende als Straßenfahrerin! Ich mache eher einen Schritt zurück, um dann wieder vorwärtszukommen. Ich will auch nächstes Jahr kleinere Rennen fahren, mir meine Projekte suchen und fahre weiter Bahn, mit dem Vierer. Und auch die Einerverfolgung verändert sich ja von drei auf vier Kilometer. Ich will einfach mehr auf mich hören können. Seit ich die Entscheidung getroffen habe, ist ein Rucksack von mir abgefallen – auch wenn es die härteste meines Lebens bisher war."

Lisa Klein im Einzelzeitfahren der EM 2024. | Foto: Cor Vos

Das heißt es ist alles zu viel geworden – gerade auch die Kombination von Bahn und WorldTour?
Klein: "Die Frage, ob ich mich nicht für eines entscheiden wolle, wurde mir oft gestellt. Und ich wollte es nie, aber jetzt habe ich es getan. Ich lege den Fokus auf die Bahn. Allerdings habe ich mich nicht gegen die Straße entschieden, sondern mir wurde klar, was im Moment mehr Sinn macht und mit welchem Weg ich eher die Chance habe, wieder stark zu werden und auch auf der Straße zurückzukommen. Die Bahn macht mir nach wie vor richtig viel Spaß, aber auf der Straße brauche ich kleinere Rennen, um wieder Selbstbewusstsein zu tanken."

Das ging aber mit Lidl – Trek nicht?
Klein: "Ich will da nicht einfach mitschwimmen. Natürlich hätte ich meinen Vertrag noch ein Jahr absitzen und mich durchbeißen können. Aber was hätte mir das, außer dem guten Gehalt, gebracht? Das wäre auch den Teamkolleginnen gegenüber nicht fair, die einem immer gut zu reden und einen unterstützen – Lizzie (Diegnan) und Lucinda (Brand) zum Beispiel. Es ist so ein Hammer-Team! Ich saß da im gemachten Nest, hatte einen super Trainer, konnte immer Feedback geben, das sofort umgesetzt wurde. Wir haben gute Verträge und tolle Chancen. Es sind so viele Leute da, die immer nur Dein Bestes wollen und sie haben mir nie Druck gemacht. Aber ich selbst. Denn natürlich ist die Tatsache an sich, dass man in einem so tollen Team ist, auch Druck."

Sie waren als Juniorin schon sehr erfolgreich und als Sie zur Elite kamen, konnte man schnell erkennen, dass sie sehr, sehr ehrgeizig sind. Ist Ihnen der eigene Anspruch zum Problem geworden?
Klein: "Ich hatte schon einige sehr gute Ergebnisse auch auf der Straße. Aber es stimmt, dass ich sehr selbstkritisch bin und sehr viel von mir verlange. Und dann stellt mich das, wie es in den letzten Jahren gelaufen ist, nicht zufrieden. So kann ich einfach nicht weitermachen – auch nicht für Geld."

Schon 2017 wurde Lisa Klein im Alter von 20 Jahren Deutsche Elite-Meisterin vor Lisa Brennauer (links) und Charlotte Becker (rechts). | Foto: Cor Vos

Vor knapp fünf Jahren haben Sie mir erzählt, dass Sie davon träumen, eines Tages einen großen Klassiker zu gewinnen. Zuletzt waren sie aber eher als Helferin unterwegs.
Klein: "Ja, und ich liebe es auch, fürs Team zu fahren. Aber mich jeden Tag aufs Rad zu setzen, nur um zu helfen, das fällt mir schon irgendwie schwer. Letztendlich will man eben auch seine eigenen Ziele verfolgen. Und dazu war ich auf der Straße nicht mehr gut genug, habe festgesteckt. Und wenn man in einem Top-Team kein Leader ist, dann kann man sich sein Rennprogramm nicht frei aussuchen. Das ist ja völlig normal. Aber ich habe für mich gemerkt, dass ich das so nicht mehr gut kann. Es ist schwer, einen Traum aufzugeben und sich einzugestehen, dass man nicht mehr weiterkommt. Aber es ist wichtig. Ich muss mich mental erholen und den Strapazen der letzten Jahre Tribut zollen."

Womit hat diese Entwicklung angefangen?
Klein: "Das ist für Außenstehende schwer zu verstehen, glaube ich. Aber als wir in Tokio Olympiasiegerinnen geworden sind, war ich trotzdem nicht ganz zufrieden. Einerseits haben wir auf der Bahn Gold geholt, andererseits war ich im Einzelzeitfahren auf der Straße aber enttäuscht von meinem Ergebnis. Und danach ging es direkt weiter: Straßen-EM, dann die Schulterverletzung beim Trainingssturz, trotzdem die Straßen-WM gefahren. Dann habe ich mich von Canyon – SRAM verabschiedet, was auch nicht leicht war. Aber ich wollte es, weil ich die Chance bei Trek gesehen habe. Es war einfach alles sehr viel und ich habe mir keine Zeit zum Verarbeiten genommen. Ich wollte zu viel, habe immer weitergemacht."

Tokio 2021: Lisa Klein wird mit dem deutschen Bahnvierer Olympiasiegerin in der Mannschaftsverfolgung. | Foto: Cor Vos

Wie kam es dann jetzt zum Umdenken?
Klein: "Das war ein langer Prozess. Schon Anfang des Jahres, als ich von der UAE Tour mit einer Blasenentzündung zurück kam und zehn Tage Antibiotika nehmen musste, so dass ich auch bei den Klassikern nicht stark war, ging es los. Dann habe ich mich bei den Deutschen Meisterschaften erkältet und bin bei der Thüringen-Rundfahrt ausgestiegen, weil ich wieder eine Gürtelrose bekommen habe, wie vor einigen Jahren schon mal. Ich dachte erst sogar ich müsste Olympia vergessen. Aber wir haben schnell gehandelt und ich habe wieder rausgenommen, so dass es glücklicherweise schnell abgeschwollen ist. Trotzdem ist mir immer klarer geworden, dass irgendetwas schiefläuft und ich etwas ändern muss. Es gab mehrere Video-Calls mit dem Team, gute Gespräche. Ich bin auf meine Vertrauten zugegangen und habe gesagt: Ich habe ein Problem, ich kann das so nicht mehr. Und sie haben gefragt: Okay Lisa, wie können wir Dir helfen?"

Wer waren da die ersten Ansprechpartner?
Klein: "Ich hatte zunächst viel Kontakt mit Lisa Brennauer und natürlich habe ich auch mit André Korff gesprochen. Sie wussten schon lange, dass sich etwas für mich ändern muss. Und irgendwann habe ich den Mut gefasst, mit jemand aus dem Team zu sprechen. Durch Aero-Tests und allerlei Dinge, wie zum Beispiel auch viele Zeit gemeinsam im Auto bei Rennen hatte ich viel mit Koen De Kort zu tun und den Eindruck, dass er ein gutes Verständnis hat. Er war sehr hilfreich und verständnisvoll. Am selben Tag habe ich dann auch mit Ina-Yoko Teutenberg gesprochen und ein paar Tage später auch mit Team-Manager Luca Guercilena. Und dann haben wir eine gemeinsame Lösung gefunden."

Bei der EM 2024 in Hasselt holte Klein mit der Mixed Staffel des BDR Silber. | Foto: Cor Vos

Wie ist der Plan für 2025 konkret? Fokus auf der Bahn und nur einige Straßenrennen mit der Nationalmannschaft – oder wollen Sie doch auch für eine kleineres Team fahren?
Klein: "Ich habe schon vor, ein kleineres Team zu kontaktieren und dort Straßenrennen zu fahren. Den Jahresplan mit den Höhepunkten gibt Korffi als Bundestrainer vor und dann habe ich auch in den Zeitfahren noch die Chance, anzugreifen - wenn die Strecken passen vielleicht auch EM oder WM zu fahren. Aber ich will einfach meine eigenen Projekte machen können und darauf den Fokus legen, anstatt dem Rennkalender eines WorldTour-Teams zu folgen. Zum Beispiel hätte ich auch Lust, mal ein Gravelrennen zu fahren und das auszuprobieren. Wie gesagt: Das Ziel ist, den Schritt zurück zu einem kleineren Team zu machen, um wieder einen Schritt vorwärts machen zu können."

Welche Rolle spielt Olympia 2028 in Los Angeles in Ihrem Kopf?
Klein: "Keine richtige. Ich habe mir natürlich schon Gedanken dazu gemacht, aber bin noch zu keinem Entschluss gekommen. Ich muss jetzt erstmal schauen, wie es mir 2025 geht, vom Kopf her und dann auch körperlich. Darauf liegt jetzt der Fokus, auf diesem Schritt fürs kommende Jahr – und alles weitere kommt dann. In jedem Fall habe ich nicht vor, mit dem Radsport aufzuhören, weil ich ihn sehr toll finde – und auch nicht nächstes Jahr. Aber ich will Entscheidungen über 2025 hinaus jetzt nicht treffen. Ich würde ja auch nicht einfach nur noch ein viertes Mal zu Olympia wollen, nur um dort zu sein."

Mehr Informationen zu diesem Thema

09.05.2025Zweite an Lagunas de Neila: Reusser “einfach happy mit allem“

(rsn) – Nachdem vor dem Start der 11. Vuelta Espana Femenina auch Liane Lippert Podiumschancen zugebilligt worden waren, haben sich nach der ersten Bergankunft die Verhältnisse bei Movistar geklä

08.05.2025Vollering widmet den Sieg allen Menschen mit psychischen Problemen

(rsn) – Mit ihrem insgesamt fünften Vuelta-Etappensieg hat Demi Vollering (FDJ – Suez) nicht nur zum wiederholten Male ihre herausragenden Kletterqualitäten unter Beweis gestellt. Im Zielintervi

05.05.2025Highlight-Video der 2. Etappe der Vuelta Femenina

(rsn) – Nach der bitteren Niederlage zum Vuelta-Auftakt haben sich Marianne Vos und ihre Team Visma – Lease a Bike auf der 2. Etappe der Spanien-Rundfahrt schadlos gehalten. Die 37-jährie Niederl

05.05.2025Vos revanchiert sich mit Etappensieg für missratenen Vuelta-Auftakt

(rsn) - Marianne Vos hat die 2. Etappe der Vuelta Feminina (2.WWT) gewonnen. Nachdem zwei Fahrerinnen ihres Teams Visma - Lease a Bike zum Auftakt beim Mannschaftszeitfahren von Barcelona den Start oh

05.05.2025Czapla als beste Nachwuchsfahrerin geehrt

(rsn) – Das deutsche Team Canyon – SRAM – zondarcrypto konnte zum Auftakt der Vuelta Femenina (2.UWT) einen Achtungserfolg im Mannschaftszeitfahren von Barcelona einfahren. Über die 8,1 Kilomet

04.05.2025Verzögerungen beim Rad-Check: Chaos am Vuelta-Start

(rsn) – Das mit den beiden Topstars Marianne Vos und Pauline Ferrand-Prevot in die 11. Vuelta Femenina (2.WWT) gestartete Team Visma – Lease a Bike musste gleich zum Auftakt einen herben Rückschl

04.05.2025Lidl - Trek gewinnt wie im Vorjahr Auftakt der Vuelta Femenina

(rsn) – Lidl – Trek hat wie bereits im vergangenen Jahr den Auftakt der Vuelta Espana Femenina (2.WWT) für sich entschieden. Das von der mehrmaligen Weltmeisterin Ellen van Dijk angeführte US-Te

04.05.2025Vos will ihre Siegesliste bei der Vuelta Femenina verlängern

(rsn)- Zu den Favoritinnen auf den Gesamtsieg bei der Vuelta Espana Femenina gehört die GOAT (Greatest Of All Time), wie Marianne Vos (Visma – Lease a Bike) fast ehrfürchtig genannt wird, zwar nic

04.05.2025Kommt Lippert wieder in die Nähe des Vuelta-Podiums?

(rsn) - Eine deutschsprachige Fahrerin auf dem Podium war bei den bisherigen zehn Austragungen der Vuelta Femenina eher eine Seltenheit. Zwar konnte Lisa Brennauer, damals im Team von Ceratizit, in de

04.05.2025Vollering & Co. kämpfen um den ersten Grand-Tour-Titel

(rsn) – Zur ersten Grand Tour des Jahres schicken die favorisierten Teams nahezu alle Hochkaräterinnen an den Start der 11. Vuelta Femenina, die sie in ihren Reihen haben. Insbesondere FDJ – Suez

04.05.2025Startzeiten des Auftakt-Teamzeitfahrens der Vuelta Femenina

(rsn) – Die Lotto Ladies eröffnen um 12:51 Uhr in Barcelona das 8,1 Kilometer lange Teamzeitfahren zum Auftakt der 11. Vuelta Espana Femenina (2.WWT). Am Start stehen insgesamt 21 Teams, Movistar u

03.05.2025Vuelta Femenina im Rückblick: Die ersten zehn Jahre

(rsn) - 2015 als Eintagesrennen gestartet, hat sich die Vuelta a Espana der Frauen mittlerweile zu einer einwöchigen Rundfahrt entwickelt, die seit 2023 im Mai als erste Grand Tour des Jahres ausgetr

Weitere Radsportnachrichten

09.05.2025Radsport live im TV und im Ticker: Die Rennen des Tages

(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic

09.05.2025Kurviger Kampf gegen die Uhr

(rsn / ProCycling) – Die 2. Etappe beginnt in Tirana, wo am Vortag die erste endete. Auf den kürzesten Transfer des diesjähirgen Giro d´Italia folgt auch die kürzeste Etappe: 13,7 Kilometer müs

09.05.2025Landa zieht sich bei Giro-Sturz Wirbelfraktur zu

(rsn) – Mikel Landa hat sich bei seinem Sturz fünf Kilometer vor dem Ziel der 1. Etappe des Giro d’Italia eine Wirbelfraktur zugezogen. Das teilte Soudal – Quick-Step am Abend noch mit. Der Spa

09.05.2025Nach perfektem Auftritt in Tirana will Pedersen mehr

(rsn) – Ob es nun läuft oder nicht: Für einen lockeren Spruch ist Mads Pedersen (Lidl – Trek) immer zu haben. Wenn es läuft, dann vielleicht noch ein bisschen mehr. Und es könnte gerade nicht

09.05.2025Roglic freut sich über Giro-Auftakt ohne Pannen

(rsn) - Der erste Tag im Giro-Büro verlief für Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) unspektakulär. Das allerdings ist eine gute Nachricht. Er hielt sich aus Stürzen heraus, anders als M

09.05.2025Liste der ausgeschiedenen Fahrer / 1. Etappe

(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 9. Mai im albanischen Durres zum 108. Giro d‘Italia (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, zwei Luxemburger sowie je ein Österreicher und Schweizer.

09.05.2025Van Aert: “Das war deutlich mehr, als ich erwartet hatte“

(rsn) – Der Auftakt in die erste Grand Tour des Jahres ist gemacht. Und er endete mit einem Feuerwerk von Lidl – Trek. Als einer der Favoriten auf den Tagessieg war Mads Pedersen ins Rennen gegang

09.05.2025Highlight-Video der 1. Etappe des Giro d´Italia

(rsn) – Mads Pedersen (Lidl - Trek) hat den Auftakt des 108. Giro d’Italia gewonnen und sich mit seinem zweiten Tagessieg bei einer Italien-Rundfahrt das erste Rosa Trikot des Gesamtführenden ges

09.05.2025Pedersen sprintet zum Giro-Auftakt ins Rosa Trikot

(rsn) - Der Däne Mads Pedersen (Lidl – Trek) hat den Auftakt des 108. Giro d´Italia gewonnen und damit auch das erste Rosa Trikot dieser Italien-Rundfahrt übernommen. Im Sprint eines von Lidl –

09.05.2025Landa nach Sturz schon am ersten Giro-Tag ausgeschieden

(rsn) – Schon nach dem ersten Tag ist der 108. Giro d’Italia für Mikel Landa (Soudal Quick-Step) beendet. Der Spanier schied nach einem Sturz in einer Abfahrt fünf Kilometer vor dem Ziel der 1.

09.05.2025Vos per Tigersprung gegen Bredewold zum zweiten Etappensieg

(rsn) – Marianne Vos (Visma – Lease a Bike) hat sich auf der 6. Etappe der 11. Vuelta Espana Femenina ihren zweiten Tagessieg gesichert. Die 37-jährige Niederländerin verwies über 126,7 Kilomet

09.05.2025Zemke: “Ziel muss sein, mit Tom eine Etappe zu gewinnen“

(rsn) - Jens Zemke hat als Sportdirektor schon einige große Rundfahrten auf dem Buckel. Für sein Team Q36.5 markiert der Start beim 108. Giro d’Italia aber das Debüt bei einer Grand Tour. Der Sch

RADRENNEN HEUTE

    WorldTour

  • Giro d`Italia (2.UWT, ITA)
  • Radrennen Männer

  • Tour du Finistere Pays de (1.1, FRA)
  • Silesian Classic (1.2, POL)
  • Tour de Kumano (2.2, JPN)