Seriensieger Valverde und Alaphilippe

Flèche Wallonne im Rückblick: Die letzten zehn Jahre

Von Christoph Adamietz

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Julian Alaphilippe (Soudal - Quick-Step) beim Flèche Wallonne 2022 | Foto: Cor Vos

16.04.2024  |  (rsn) – Traditionell am Mittwoch zwischen dem Amstel Gold Race und Lüttich – Bastogne Lüttich wird mit dem Flèche Wallonne der kleinste der drei Ardennenklassiker ausgetragen. Bei einer Renndistanz von etwa 200 Kilometern entscheidet sich das Rennen stets an der kurzen, aber bis zu 19 Prozent steilen Mur de Huy. Radsport-news.com blickt auf die letzten zehn Austragungen zurück.

78. Flèche Wallonne 2014: Alejandro Valverde

Alejandro Valverde feierte seinen zweiten Sieg an der Mur de Huy, nachdem er zuvor schon 2006 erfolgreich gewesen war. Nach 199 Kilometern zwischen Bastogne und der Mur de Huy setzte sich der Spanier mit drei Sekunden Vorsprung auf den Iren Dan Martin (Garmin – Sharp) durch. Eine weitere Sekunde dahinter folgte der Pole Michal Kwiatkowski (Omega Pharma – Quick-Step).

Im Schlussanstieg attackierte zunächst Romain Bardet (AG2R), doch der Franzose wurde 500 Meter vor dem Ziel wieder gestellt. Dort befand sich Valverde bereits unter den ersten fünf Fahrern, mit seiner Attacke wartete der Routinier aber lange und sprintete erst 130 Meter vor dem Ziel los.

https://www.radsport-news.com/sport/sportnews_87011.htm

79. Fleche Wallonne 2015: Alejandro Valverde

Alejandro Valverde (Movistar) gelang die Titelverteidigung. Allerdings ging es enger zu als im Vorjahr. Diesmal siegte Valverde nach 205 Kilometern zwischen Waremme und der Mur de Huy aus einer fünfköpfigen Kopfgruppe heraus vor den zeitgleichen Julian Alaphilippe (Etixx – Quick-Step) und Michael Albasini (Orica GreenEdge).

In die Mur war Tim Wellens (Lotto – Soudal) mit 14 Sekunden Vorsprung als Führender hineingefahren. 600 Meter vor dem Ziel war der Belgier aber eingeholt. Valverde setzte sich kurz darauf an die Spitze des kleiner werdenden Feldes. 250 Meter vor dem Ziel erhöhte der Movistar-Kapitän das Tempo und eröffnete schließlich wie im Vorjahr bei etwa 130 Metern vor dem Ziel den Bergaufsprint.

80. Flèche Wallonne 2016: Alejandro Valverde

Bei der 80. Austragung gelang Alejandro Valverde (Movistar) der Hattrick. Nach 196 Kilometern zwischen Marche-en-Fammene und der Mur de Huy ließ der Spanier wie im Vorjahr den zeitgleichen Julian Alaphilippe (Etixx – Quick-Step) hinter sich. Dritter wurde dessen irischer Teamkollege Dan Martin, der ebenfalls in der zeitgleich gewertet wurde.

Valverdes Movistar-Team führte das Feld in den Schlussanstieg und der Spanier setzte sich schnell an die Spitze seiner Gruppe und kontrollierte das Tempo. 300 Meter vor dem Ziel zog Joaquim Rodriguez (Katusha) das Tempo an und Valverde sprang an sein Hinterrad. 250 Meter vor dem Ziel attackierte Dan Martin. Valverde setzte auch dem Iren nach, ehe er 100 Meter vor dem Ziel die Führung übernahm und den Sieg nach Hause brachte.

81. Flèche Wallonne 2017: Alejandro Valverde

Bei seinem vierten Coup in Folge verwies Alejandro Valverde (Movistar) nach 200 Kilometern zwischen Binche und der Mur de Huy den Vorjahresdritten Dan Martin (Quick-Step Floors) mit einer Sekunde Vprsprung auf Platz zwei. Das Podium komplettierte der Belgier Dylan Teuns (BMC).

Der Luxemburger Bob Jungels (Quick-Step Floors) hatte vor dem Schlussanstieg attackiert und einen kleinen Vorsprung mit in die Mur de Huy genommen. Dahinter führte Team Sky das Feld in die berühmte Rampe hinein, Valverde hielt sich noch im Windschatten. 500 Meter vor dem Ziel war es um den Luxemburger geschehen und der Titelverteidiger setzte sich kurz darauf wieder an die Spitze und diktierte das Tempo. 250 Meter vor dem Ziel attackierte David Gaudu (FDJ) und Valverde setzte ihm nach. Von dessen Hinterrad attackierte er schon 200 Meter vor dem Ziel, konnte sich schnell einen größeren Vorsprung herausfahren und schon mehrere Meter vor dem Zielstrich jubeln.

82. Flèche Wallonne 2018: Julian Alaphilippe

Diesmal blieb Alejandro Valverde (Movistar) nur Platz zwei. Den Sieg sicherte sich nach 198 Kilometern zwischen Seraing und der Mur de Huy überlegen mit vier Sekunden Vorsprung der Franzose Julian Alaphilippe (Quick-Step Floors). Auf Rang drei landete der Belgier Jelle Vanendert (Lotto Soudal), der sechs Sekunden Rückstand aufwies. Als bester Deutscher belegte Maximilian Schachmann (Quick-Step Floors) zeitgleich mit Vanendert Rang acht.

Schachmann war gemeinsam mit Jack Haig (Mitchelton – Scott) mit wenigen Sekunden Vorsprung auf das Feld in die Mur de Huy hineingefahren. Während der Australier schnell gestellt war, hielt sich Schachmann noch bis 200 Meter vor dem Ziel an der Spitze. Dann wurde der Berliner von Vanendert, Alaphilippe und drei weiteren Fahrern eingeholt. Kurz drauf attackierte Alaphilippe von Vanenderts Hinterrad und konnte auf den letzten Metern auch noch den Angriff des aufkommenden Valverde abwehren.

83. Flèche Wallonne 2019: Julian Alaphilippe

Erneut war die Konkurrenz gegen Julian Alaphilippe (Deceuninck – Quick-Step) ohne Chance. Diesmal gab der Franzose nach 195 Kilometern zwischen Ans und der Mur de Huy dem zeitgleichen Dänen Jakob Fuglsang (Astana) das Nachsehen. Der Italiener Diego Ulissi (UAE Team Emirates) wurde sechs Sekunden hinter dem Sieger Dritter, Maximilian Schachmann (Bora – hansgrohe) belegte mit acht Sekunden Rückstand Platz fünf.

Im Gegensatz zu den letzten Jahren nahm diesmal eine nur 30-köpfige Spitzengruppe die letzte Steigung in Angriff. UAE, Sky und Lotto - Soudal verhinderten mit hohem Tempo späte Attacken. 400 Meter vor dem Ziel erarbeitete sich Fuglsang einen kleinen Vorsprung, doch Alaphilippe konnte 200 Meter vor dem Ziel an dessen Hinterrad springen und von dort aus seinen Rivalen auf den letzten 100 Metern übersprinten.

84. Flèche Wallonne 2020: Marc Hirschi

Aufgrund der Corona-Pandemie wurde das Rennen diesmal erst Ende September ausgetragen. Dabei setzte sich nach 202 Kilometern zwischen Herve und der Mur de Huy aus einer sechsköpfigen Spitzengruppe heraus der Schweizer Marc Hirschi (Sunweb) vor dem Franzosen Benoit Cosnefroy (AG2R la Mondiale) und dem Kanadier Michael Woods (EF Pro Cycling) durch.

Eine noch relativ große Kopfgruppe nahm die Schlusssteigung gemeinsam in Angriff, wobei sich Deceuninck – Quick-Step an die Spitze setzte. 400 Meter vor dem Ziel übernahm Richie Porte (Trek – Segafredo) die Führung, ehe zunächst Woods und dann Hirschi sowie Cosnefroy an ihm vorbeizogen. 80 Meter vor dem Ziel eröffnete der Schweizer seinen Sprint und überholte Woods, der kurz vor der Ziellinie auch noch von Cosnefroy überspurtet wurde.

85. Flèche Wallonne 2021: Julian Alaphilippe

Wieder am angestammten Termin im April ausgetragen, war Julian Alaphilippe (Deceuninck – Quick-Step) der stärkste Fahrer im Feld. Der Franzose ließ nach 193 Kilometern zwischen Charleroi und der Mur de Huy den zeitgleichen Primoz Roglic (Jumbo – Visma) hinter sich. Mit sechs Sekunden Rückstand wurde Alejandro Valverde (Movistar) Dritter.

In einem noch recht großen Feld übernahmen Ineos und AG2R im Finale die Kontrolle. 350 Meter vor dem Ziel attackierte Roglic und konnte sich schnell einen kleinen Vorsprung herausfahren. 250 Meter vor dem Ziel zündete schließlich Alaphilippe seinen Turbo, nur Valverde konnte folgen. 150 Meter schloss er zu Roglic auf und sprintete von dessen Hinterrad zu seinem dritten Flèche-Triumph.

86. Flèche Wallonne 2022: Dylan Teuns

Bei seiner Abschiedsvorstellung fuhr Alejandro Valverde (Movistar) ein letztes Mal aufs Podium seines Lieblingsrennens. Nach 202 Kilometern zwischen Blegny und der Mur de Huy musste sich der Spanier nur dem Belgier Dylan Teuns (Bahrain Victorious) geschlagen geben, der mit zwei Sekunden Vorsprung das Ziel erreichte. Dritter wurde der mit Valverde zeitgleiche Russe Aleksandr Vlasov (Bora – hansgrohe).

Die beiden Ausreißer Mauri Vansevant (Quick-Step Alpha Vinyl) und Sören Kragh Andersen (DSM) hatten einen kleinen Vorsprung auf das von Movistar und Ineos angeführte Feld in die Schlusssteigung genommen, waren aber 800 Meter vor dem Ziel gestellt. Movistar kontrollierte weiter das Tempo, bis Teuns sich 250 Meter vor dem Ziel an die Spitze setzte und Valverde sowie Vlasov mit sich zog. Auf den letzten 100 Metern versuchte Valverde noch am Belgier vorbeizuziehen, musste aber schnell einsehen, dass er dazu nicht die Beine hatte.

https://www.radsport-news.com/sport/sportnews_129434.htm

87. Fleche Wallonne 2023: Tadej Pogacar

Im Jahr 1 nach Valverde sicherte sich Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) den Sieg an der Mur de Huy. Der Slowene hatte nach 194 Kilometern zwischen Herve und der Mur de Huy aus einer dreiköpfigen Spitzengruppe das beste Ende für sich. Pogacar ließ den Dänen Mattias Skjelmose (Trek – Segafredo) und den Spanier Mikel Landa (Bahrain Victorious) hinter sich.

Nachdem mit Louis Vervaeke (Soudal – Quick-Step) 900 Meter vor dem Ziel der letzte Ausreißer gestellt war, zeigte sich Pogacar früh auf den vordersten Positionen. 500 Meter vor dem Ziel wollte Romain Bardet (DSM) eine frühe Attacke fahren, wurde aber von Michael Woods (Israel – Premier Tech) unbeabsichtigt ausgebremst. Der Kanadier führte das noch recht große Feld auf die letzten 300 Meter, ehe Bardet erneut attackierte. Diesmal hatte er freie Fahrt und Pogacar setzte sich an sein Hinterrad, von wo er 150 Meter vor dem Ziel zum siegbringenden Sprint ansetzte.

https://www.radsport-news.com/sport/sportnews_133727.htm

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