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24.05.2022 | (rsn) - Ausreißer Jan Hirt (Intermarché – Wanty – Gobert) hat auf der Königsetappe des Giro d’Italia in Aprica triumphiert. Der Tscheche distanzierte am letzten Anstieg zum Valico di Santa Cristina den Niederländer Thymen Arensman (DSM) und Lennard Kämna (Bora – hansgrohe), der schließlich als Siebter das Ziel erreichte.
 Im Sprint der Favoriten sicherte sich sein Teamkollege Jai nach 202 Kilometern der extrem schweren und in Salo am Gardasee gestarteten 16. Etappe den dritten Rang und rückte dank der dafür fälligen vier Bonussekunden in der Gesamtwertung bis auf drei Sekunden an Spitzenreiter Richard Carapaz (Ineos Grenadiers) heran.
Hirt, Arensman und Kämna gehörten zu einer ursprünglich 22 Fahrer großen Spitzengruppe, die sich am ersten Pass des Tages abgesetzt hatte. “Ich wollte heute was Tolles probieren. Jedes Mal, wenn ich höre, dass der Mortirolo in einer Etappe ist, kann ich es kaum erwarten. Ich wollte in die Gruppe gehen“, erklärte der 31-jährige Hirt, welche Faszination der mythische Anstieg, der heute allerdings von der leichteren Ostseite erklommen wurde, auf ihn ausübt.
Der Weg zum Sieg war jedoch ein schwerer. Das hatte auch mit Kämna zu tun, der sich kurz vor dem letzten Anstieg absetzte und einen beträchtlichen Vorsprung herausfuhr. “Ich hatte einige schwere Momente. Die Gruppe lief nicht gut, im Mortirolo mussten wir zurückkehren. Ich hatte geplant im steilen Stück (des Schlussanstiegs) zu attackieren. Kämna hatte schon viel Vorsprung und ich dachte, es würde schwer werden gegen ihn. Aber ich musste es versuchen“, erklärte Hirt.
Hirt kämpft mit dem Rad und mit Krämpfen
Am Ende konnten den Intermarché-Profi weder technische Probleme mit der Schaltung noch die letzten sechs Kilometer Abfahrt auf nasser Straße aufhalten. “Im letzten Anstieg hatte ich Probleme mit dem Rad. Ich konnte nicht gut schalten. In der Abfahrt hatte ich auch noch Krämpfe, aber ich wollte unbedingt gewinnen und habe bis zum Ende gekämpft“, meinte Hirt, der in mancher Spitzkehre kämpfen musste, um auf dem Rad zu bleiben.
“Ich weiß nicht, ob der Sieg meine Karriere verändert. Ich hatte immer gesagt ich wolle immer eine Giro-Etappe gewinnen und dann meine Karriere beenden. Aber ich will noch gar nicht aufhören“, scherzte Hirt nach seinem ersten Grand-Tour Etappenerfolg. Mit dem Tagessieg sprang der Tscheche auch auf den neunten Rang des Gesamtklassements, direkt vor seinen Fluchtkollegen Alejandro Valverde (Movistar).
Das Gesamtklassement bleibt spannend
Die vorderen Ränge der Gesamtwertung bleiben eng umkämpft. "Es war richtig hart für uns. Ich bin happy, wollte aber den Sprint gewinnen. Die Taktik von Landa war okay. Er will aufs Podium, eigentlich wohl auch den Giro gewinnen. Heute haben wir wieder ein paar Sekunden gewinnen können. Hindley und Landa sind die größten Gegner und es ist ein sehr knapper Verlauf in diesem Jahr“, analysierte Spitzenreiter Carapaz das Renngeschehen.
Trotz Mikel Landas Anstrengungen am Schlussanstieg konnte Joao Almeida (UAE-Emirates) seinen dritten Gesamtrang mit 44 Sekunden Rückstand noch knapp gegen den Bahrain-Victorious-Kapitän verteidigen. Emanuel Buchmann (Bora - hansgrohe) büßte wie Domenico Pozzovivo (Intermarché – Wanty – Gobert Matériaux) Zeit ein und fiel auf den achten Gesamtrang zurück.
In der Bergwertung konnte Koen Bouwman (Jumbo – Visma) seinen Vorsprung gegenüber Giulio Ciccone (Trek-Segafredo) auf 68 Punkte ausbauen. Das Sprinttrikot bleibt weiterhin bei Arnaud Démare (Groupama – FDJ), während Almeida die Führung im Nachwuchsklassement verteidigt. Die Teamwertung wird weiterhin von Bora – hansgrohe angeführt.
So lief das Rennen:
Nachdem Jonathan Caicedo (EF Education – EasyPost) aufgrund seines positiven Corona-Tests den Giro verlassen musste, starteten am späten Vormittag in Salo am Gardasee noch 158 Profis zur schweren Schlusswoche, die mit der 16. Etappe begann, auf drei extrem schweren Berge und insgesamt 5.250 Höhenmeter bewältigt werden mussten. Im Kampf um das Bergtrikot wurden insgesamt 120 Punkte vergeben.
In der schnellen Startphase dauerte es bei erneut sommerlichem Wetter rund zehn Kilometer, bis sich eine mit großen Namen besetzte Gruppe formierte: Mathieu van der Poel (Alpecin - Fenix), Nans Peters (AG2R Citroën), Christopher Juul-Jensen (BikeExchange - Jayco ), Thomas De Gendt (Lotto Soudal), Pascal Eenkhoorn (Jumbo - Visma) und durchaus überraschen auch Sprinter Mark Cavendish (Quick-Step Alpha Vinyl) fuhren sich zunächst einen Vorsprung von rund einer Minute heraus, der aber nicht für Ruhe im Feld sorgte.
Vor allem EF Education – EasyPost war mit dieser Konstellation nicht zufrieden und schickte immer wieder seine Fahrer in die Offensive. Nach zahllosen Attacken zerfiel das Feld phasenweise in mehrere Teile, ehe im unteren Teil des knapp 20 Kilometer langen und im Schnitt sechs Prozent steilen Goletto di Cadino nach rund 38 Kilometern eine Verfolgergruppe um das Trek-Duo Giulio Ciccone und Dario Cataldo, Valverde, Hugh Carthy (EF Education – EasyPost), Guillaume Martin (Cofidis) sowie Kämna und Wilco Kelderman (beide Bora – hansgrohe) nach rund 40 gefahrenen Kilometern aufschließen konnte.
Harter und langer Kampf um die Gruppe des Tages
Cavendish, van der Poel und auch De Gendt dagegen fielen aus der Spitzengruppe heraus, die sich aber ihrer Sache nicht sicher sein konnte, da im Feld Ineos Grenadiers für Tempo sorgte und den Rückstand im Anstieg auf rund eine Minute begrenzte. Schließlich beruhigte sich das Rennen nach gut 50 aggressiv gefahrenen Kilometern.
Die 22-köpfige Spitzengruppe bestand dann aus Kämna und Kelderman, Valverde, Carthy, Martin, Bouwman und Eenkhoorn (beide Jumbo - Visma), Wout Poels (Bahrain Victorious), Davide Formolo (UAE Team Emirates), Juul-Jensen und Simon Yates (beide BikeExchange - Jayco), Arensman und Chris Hamilton (beide DSM), Sylvain Moniquet (Lotto Soudal), Mauri Vansevenant (Quick-Step AlphaVinyl), Hirt und Lorenzo Rota (Intermarché - Wanty - Gobert Matériaux), Filippo Zana (Bardiani - CSF), Mattia Bais (Drone Hopper - Androni Giocatolli) und Lorenzo Fortunato (Eolo -Kometa).
Da Martin, Valverde, Hirt, Keldermann, Hamiltom, Arensman und Ciccone in der Gesamtwertung die Plätze zehn bis sechzehn belegten, gab Feld der großen Spitzengruppe einen Vorsprung von zunächst lediglich 1:30 Minuten, der dann aber dank der Tempoarbeit von Ciccones Teamkollegen Cataldo am fast 2.000 Meter hohen Gipfel auf rund 2:30 Minuten angewachsen war. Den Bergpreis und die damit verbundenen 40 Punkte holte sich Ciccone knapp vor Bouwman. In der folgenden langen Abfahrt versteuerte sich Bais in einer scharfen Kurve und hatte Glück, dass beim Sturz nicht Schlimmeres passierte. Kurz darauf fiel Kelderman durch einen Defekt aus der Gruppe zurück und bildete danach mit Bais ein Verfolgerduo, das im Tal tatsächlich wieder den Anschluss an die danach noch 20-köpfige Gruppe schaffte.
Vor dem Mortirolo spaltet sich die große Ausreißergruppe
Die spaltete sich etwa bei Halbzeit des Rennens, Kämna, Poels, Rota, Valverde, Bouwman, Arensman, Hamilton und Cataldo nahmen den knapp 13 Kilometer langen und 7,5 Prozent steilen Mortirolo mit rund 1:20 Minuten Vorsprung auf ihre ehemaligen Begleiter in Angriff, das weiterhin von Ineos angeführte Feld folgte mit rund fast fünf Minuten Rückstand. Cataldo ließ sich am Fuß des Berges zur Verfolgergruppe um Ciccone zurückfallen, um dort für seinen Teamkollegen Tempo zu machen.
Doch der 37-Jährige konnte seinem Kapitän nicht lange helfen, so dass der Etappensieger von Cogne selber antrat und die Gruppe so in ihre Einzelteile zerlegte. Gemeinsam mit Hirt und Carthy machte sich Ciccone auf die Jagd nach der sechsköpfigen Spitzengruppe um Kämna. Zugleich schickte Vincenzo Nibali (Astana Quazaqstan) seine Helfer an die Spitze des Feldes, dessen Rückstand rund 5:20 Minuten betrug.
Gut fünf Kilometer vor dem Gipfel schlossen Carthy und Hirt die Lücke, Ciccone hatte sich übernommen zu haben und wurde kurz darauf gemeinsam mit Hamilton von der Gruppe um Kelderman eingefangen. Bouwman holte sich am Gipfel 40 Punkte vor Kämna und baute damit seine Führung in der Bergwertung wieder aus.
Kämna attackiert in der Abfahrt vom Teglio
In der Abfahrt jagte Nibali aus dem Feld davon, in dem wiederum sein Landsmann Domenico Pozzovivo (Intermarché – Wanty – Gobert) nach einem Sturz auf dem Asphalt landete, das Rennen aber fortsetzen konnte. Kurz darauf wurde aber auch der zweimalige Giro-Gewinner gestellt. 50 Kilometer vor dem Ziel lag die sieben Fahrer starke Spitzengruppe zwei Minuten vor den sieben Verfolgern, das weiterhin von Ineos kontrollierte Feld hatte seinen Rückstand nur unwesentlich reduzieren konnte.
Kurz vor dem sechs Kilometer langen, nicht kategorisierten Anstieg nach Teglio konnten Kämna & Co. Ihren Vorsprung auf die nächsten Verfolger auf fast vier Minuten ausbauen und auf das Feld mit dem Rosa Trikot behaupten. Am vorletzten Berg des Tages fiel der entkräftete Bouwman aus der Spitze heraus, während die Gruppe der Favoriten sämtliche Mitglieder der Verfolgergruppe und schließlich auch den Träger des Bergtrikots einsammelte. Den Bonussprint am Ende des Anstiegs holte sich Kämna, der in der danach folgenden Abfahrt attackierte und im zweiten Versuch 21 Kilometer vor dem Ziel wegkam.
Die von Bahrain Victorious angeführte Favoritengruppe hatte bis dahin ihren Rückstand auf drei Minuten reduziert. Im unteren Teil des Valico di Santa Cristina, dem rund 13 Kilometer langen und gut acht Prozent letzten Anstieg des Tages, fuhr sich Kämna auf seine ehemaligen Begleiter einen Vorsprung von fast einer Minute heraus und auch die Favoriten kamen zunächst nicht näher an den Bremer heran.
Kämna zwei Kilometer vor dem letzten Gipfel gestellt
13 Kilometer vor dem Ziel machte sich Arensman auf die Verfolgung von Kämna, dessen Teamkollege Buchmann fast zeitgleich den Anschluss an die Favoritengruppe verlor, in der gleich drei Landa-Helfer das Tempo hochhielten und so auch den Gesamtfünften Pozzovivo abschüttelten. Kurz darauf geriet der Rhythmus durcheinander, da Landa und sein Helfer Pello Bilbao sich touchierten und der Edelhelfer zu Boden ging.
Kurz vor der Bergwertung fuhr Hirt zu Arensman vor. Der Rückstand des Duos betrug nur noch 20 Sekunden, bereits mehr als eine Minute langen Carthy und Valverde. Zehn Kilometer vor dem Ziel ging Landa an einer steilen Passage des Anstiegs in die Offensive und schüttelte bis auf Carapaz und Hindley alle Konkurrenten ab.
Zwei Kilometer vor dem Gipfel jagten Arensman und Hirt an Kämna vorbei, während dessen Teamkollege Hindley sich mit Carapaz und Landa einen von Attacken geprägten Dreikampf lieferte. An der Spitze schüttelte Hirt mit einer Tempobeschleunigung Arensman ab und erreichte die Bergwertung mit 15 Sekunden Vorsprung auf den jungen DSM-Profi, Kämna war mittlerweile von Carapaz, Landa, Valverde und Hindley gestellt und abgehängt worden.
In der nach einem Regenschauer nassen letzten Abfahrt mussten die Fahrer Vorsicht walten lassen. Zwar kam Arensman noch näher an den nicht immer sattelfest wirkenden Hirt heran, am Ende fehlten dem jungen DSM-Kapitän aber sieben Sekunden zum großen Coup. Im Sprint der Verfolger verwies Hindley hauchdünn Carapaz auf den vierten Platz und rückte damit im Gesamtklassement noch näher an den Giro-Sieger von 2019 heran.
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