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30.05.2022 | (rsn) – Lennard Kämna (Bora – hansgrohe) hat beim Giro d’Italia nicht nur mit seinem Etappensieg am Ätna begeistern können. Der 25-jährige Bremer erwies sich in den Bergen zudem als entscheidender Helfer von Jai Hindley, der am Sonntag als erster Australier das Rosa Trikot gewann. Besonders beeindruckte Kämna auf der vorletzten Etappe, als er seinem Kapitän als “Relaisstation“ diente und dabei den Plan der Teamleitung perfekt umsetzte.
“Das war schon überragend“, sagte sein Teamchef Ralph Denk im Interview mit radsport-news.com am Morgen nach Hindleys Giro-Triumph. Überraschend kamen Kämnas überragende Vorstellungen für Denk nicht, wie er anmerkte: "Wir wissen ja, wenn er fährt und Freude daran hat, dann ist vieles möglich, weil er so talentiert ist.“
Dieses Talent will Denk nun offensichtlich auch bei der am 1. Juli in Kopenhagen beginnenden 109. Frankreich-Rundfahrt zum Einsatz bringen. “Es ist auch ein Thema für uns, dass er die Tour fährt. Wir haben ihn auf der Longlist. Ich glaube, dass das für ihn gut funktionieren könnte, weil er dann ein Ziel hat, auf das er sich fokussieren kann“, meinte Denk, der dem Etappensieger von Villard-de Lans 2020 auch diesmal wieder freie Fahrt geben würde: “Und zwar im Lennard-Bora-hansgrohe-Style. Einfach mal gucken, ohne aufs Podium oder eine Platzierung zu schielen. So wie wir es beim Giro auch gemacht haben.“
Zu unserem Interview mit Bora-hansgrohe-Teamchef Ralph Denk.
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