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24.05.2022 | (rsn) – Die Woche der Entscheidung beim Giro d'Italia beginnt mit einem richtigen Brocken. Gleich drei Pässe der 1. Kategorie warten am Weg vom Gardasee nach Aprica, darunter der gefürchtete Passo Mortirolo. Vier der sechs Etappen, die noch warten, sind im Hochgebirge angesiedelt und schon am Dienstag kann das Gesamtklassement neue Formen annehmen. Während Richard Carapaz (Ineos Grenadiers) seine Führung verteidigen will, werden seine Verfolger versuchen, ihn einige Sekunden oder Minuten abzuknüpfen.
16. Etappe, 24. Mai, Salo - Aprica, 202 Kilometer
Am dritten Ruhetag ist das Peloton von den Westalpen an den Gardasee
gereist, um dort mit richtig Urlaubsfeeling in die brutale und
entscheidende Schlusswoche zu starten. In Salò am Westufer des Lago
beginnt dieses Teilstück und führt sofort hinauf zum Idro-See sowie über
den Goletto di Cadino (1. Kat.) hinunter nach Edolo. Dort könnte man
nach 112 Kilometern auch einfach links abbiegen und wäre ruckzuck im
Zielort Aprica.
Ein völlig neuer Giro-Berg am Ende - Grafik: Giro d'Italia
Doch die Giro-Veranstalter schicken die Fahrer zunächst über den gefürchteten Passo del Mortirolo (1. Kat.) – wenn auch von der "leichteren" Südseite (12,6 km bei 7,6 %) – und schließlich über Tirano und Teglio noch einen dritten Pass der 1. Kategorie hinauf: Über Valico di Santa Cristina (13,5 km bei 8,0 %), wo die letzten sechs Kilometer des Anstiegs ständig im zweistelligen Prozentbereich liegen, und eine sechs Kilometer kurze Abfahrt geht es ins Ziel.
Man darf gespannt sein, ob sich eine Ausreißergruppe früh absetzen kann und vor dem Kampf um das Gesamtklassement den Etappensieg unter sich ausmachen kann oder ob die Teams der Favoriten dann doch alles im Finale entscheiden. Gute Karten haben sich die bisher starken Kletterer wie Carapaz, Mikel Landa (Bahrain - Victorious) oder Jai Hindley (Bora - hansgrohe), aber auch dessen Teamkollege Emanuel Buchmann.
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