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21.05.2022 | (rsn) – Vor der schweren Bergetappe am Sonntag sind die Giro-Starter bereits in Turin gefordert, wo es auf einem schweren Kurs über nur 147 Kilometer kaum eine Minute zum Verschnaufen geben wird.
14. Etappe, 21. Mai, Santena – Turin, 147 km
Nur ein Jahr nach dem Grande Partenza kehrt der Giro d'Italia schon wieder nach Turin zurück – und das mit einer sehr interessanten Etappe in Anlehnung an das Eintagesrennen Mailand-Turin. Es geht gleich zweimal über den von dort bekannten Superga-Anstieg (2. Kat., 5 km bei 8,6%). Doch im Gegensatz zu Mailand-Turin ist dort oben nicht Schluss, sondern es folgt jeweils der Colle della Maddalena (2. Kat., 3,5 km bei 8,1%) und schließlich eine halbsrecherische Abfahrt samt kurzer Gegenrampe hinunter nach Turin.
Zweimal Superga, zweimal Maddalena - die Turin-Etappe führt zwar nicht ins Hochgebirge, hat es aber trotzdem in sich. | Foto: RCS Sport / Giro d'Italia
Bevor Superga und Maddalena auf zwei jeweils 37 Kilometer langen Schlussrunden anstehen, ist das insgesamt recht kurze Teilstück schon nach 35 Kilometern mit dem ersten Anstieg eröffnet – und ab da wird es nicht mehr ruhig auf sehr kurvenreichen Straßen im Osten Turins. Nach 74 Kilometern geht es erstmals über den Zielstrich und dann direkt in die Superga-Rampe hinein.
Da die Klassementfahrer ihr Augenmerk schon auf die am Sonntag anstehende schwere Bergetappe nach Cogne gerichtet haben dürfte, ist das Terrain bereitet für “ungefährliche“ Kletterspezialisten wie Bauke Mollema, Giulio Ciccone (beide Trek – Segafredo), Simon Yates (BikeExchange – Jayco), Joe Dombrowski (UAE Team Emirates) oder Santiago Buitrago (Bahrain Victorious). Trotz jeweils nur rund drei Minuten Rückstand auf das Rosa Trikot könnten aber auch Wilco Kelderman (Bora – hansgrohe) oder auch Altmeister Vincenzo Nibali (Astana Quazaqstan) bei den Ausreißern dabei sein, die den Tagessieg unter sich ausmachen.
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