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05.05.2022 | (rsn) - Elf Deutsche werden am Freitag am Start des 105. Giro d'Italia stehen. Vom Sprinthelfer bis zum Finisher bis hin zum Mann für die Gesamtwertung sind alle Spezialitäten vertreten.
Teil 2: Von Schwarzmann bis Zabel
Zu Teil 1
Michael Schwarzmann (Lotto Soudal, 31 Jahre, 2. Teilnahme)
Nach seiner Premiere 2019, damals noch für Bora - hansgrohe, geht Michael Schwarzmann in seinen zweiten Giro. Die Aufgaben dürften sich kaum verändert haben, nur der Mann, für den er sie zu verrichten hat. Als Teil des deutschen Anfahrer-Trios mit Roger Kluge und Rüdiger Selig liegt der Fokus komplett darauf, alles dafür zu tun, um Caleb Ewan in die Position für die Massensprints zu bringen. Zuletzt bei der Türkei-Rundfahrt klappte das das schon zweimal.
Rüdiger Selig (Lotto Soudal, 33 Jahre, 4. Teilnahme)
Als Nachrücker wird Rüdiger Selig seine vierte Italien-Rundfahrt bestreiten. Jasper De Buyst, als letzter Anfahrer für Sprintstar Caleb Ewan geplant, stürzte bei der Türkei-Rundfahrt und fällt damit aus. Selig wird nun genau die Aufgaben des Belgiers übernehmen. Die Formkurve des Sachsen zeigte zuletzt nach oben, wie gut der umformierte Sprintzug harmoniert, wird sich zeigen. Doch Selig zeigte sich zuletzt zuversichtlich.
Jasha Sütterlin (Bahrain Victorious, 29 Jahre, 3. Teilnahme)
Als einziger Helfer für seinen Sprinter Phil Bauhaus geht Jasha Sütterlin in den Giro und wird mit den entsprechenden Aufgaben auf den Flachetappen auch ausgelastet sein. Ansonsten steht Arbeit für die Klassementfahrer Pello Bilbao und Mikel Landa auf dem Plan. Freie Fahrt bekommt der Freiburger vielleicht an den Tagen im Kampf gegen die Uhr. Ein Top-10-Resultat ist sein Ziel. Bei seinem letzten Auftritt in Italien 2019 verpasste Sütterlin das deutlich, beim Debüt drei Jahre zuvor war er immerhin 14.
Rick Zabel (Israel – Premier Tech, 28 Jahre, 4. Teilnahme)
Nachdem er beim Giro 2016 für BMC noch selbst voll in die Sprints reinhielt und dabei mehrere Top-10-Ergebnisse erzielte und 2020 als treuer Anfahrer von André Greipel dabei war, stehen dieses Mal erneut Helferdienste auf dem Programm. Dieses Mal im Israel-Zug für Giacomo Nizzolo, der als Italiener natürlich besonderes Interesse an Etappensiegen hat. Im Saisonverlauf konnte Nizzolo aber bisher kaum auf sich aufmerksam machen. Zabel hingegen hat in der Türkei und bei Eschborn-Frankfurt passable Form nachgewiesen.
Ben Zwiehoff (Bora – hansgrohe, 28 Jahre, 1. Teilnahme)
Giro-Debüt für den ehemaligen Mountainbiker. Auf Zwiehoff warten im stark besetzten Bora-Team reichlich Helferdienste. Drei Kapitäne gilt es zu unterstützen. Die gute Verfassung, die Zwiehoff bei der Tour of the Alps unter anderem bei einem Ausreißerversuch nachgewiesen hat, der nur durch einen Sturz gestoppt wurde, sollte bei der Erfüllung hilfreich sein. Ohnehin läuft die zweite Saison auf der Straße für den ehemaligen Mountainbiker ganz ordentlich. Gleich zu Beginn gab es bereits Top-10-Ergebnisse auf Mallorca.
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