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23.04.2022 | (rsn) – Wenn man Sporza glauben darf, ist die Teilnahme des Belgiers Tim Merlier (Alpecin – Fenix) an der 105. Italien-Rundfahrt in Gefahr. “Merlier kann seinen Giro-Start so gut wie sicher abhaken“, titelte das belgische Sport-Portal. Grund dafür ist eine Ellenbogenverletzung, die sich der Sprinter bei einem Sturz bei Paris-Roubaix zugezogen hatte, als er auf dem Sektor Carrefour de l'Arbre auf den Ellenbogen fiel.
"Vor mir entstand eine Lücke. Ich wollte einen Fahrer einholen, aber der wich gerade einem Schlagloch aus. Mein Lenkrad schlug weg, ich machte einen Salto und stürzte schwer”, beschrieb Merlier den Crash. Der 29-Jährige zog sich eine tiefe Wunde zu und beendete das Rennen auf Position 40. Erst danach wurde der Ernst der Verletzung deutlich: "Man konnte sogar den Muskel sehen. Nach dem Rennen musste mein Ellenbogen bei einer Operation vollständig gereinigt werden”, so Merlier.
Seitdem muss die Wunde zwei Mal täglich gesäubert werden. Der Giro-Start in Budapest steht allerdings schon in zwei Wochen an – zu wenig Zeit für eine ausreichende Genesung laut Sporza. Das Höhentrainingslager hatte Merlier bereits abgesagt. “Ich kann vermutlich schnell wieder Rad fahren, aber die Frage ist, wie die Wunde darauf reagiert. Und einen erneuten Sturz brauche ich jetzt auch nicht“, begründete er die Entscheidung.
Vergangene Saison gewann Merlier als Debütant sowohl beim Giro d’Italia als auch der Tour de France je eine Etappe im Massensprint. Alpecin – Fenix hat sich noch nicht offiziell zur Situation geäußert.
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