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24.03.2022 | (rsn) - Das Team Ineos Grenadiers hat auf der Königsetappe der Settimana Coppi e Bartali (2.1) einen Doppelerfolg gefeiert. Der Brite Ben Tulett setzte sich nach 147 Kilometern rund um San Marino bei der Bergankunft vor seinem irischen Teamkollegen Eddie Dunbar durch. Rang drei belegte der Schweizer Marc Hirschi (UAE Team Emirates).
Der für das deutsche Team Bora - hansgrohe fahrende Belgier Cian Uijtdebroeks kam als Siebter ins Ziel und bestätigte damit seine bisher starken Vorstellungen in seiner ersten Profisaison.
In der Gesamtwertung bleibt weiterhin Dunbar auf dem ersten Platz, Tulett rückte durch seinen ersten Profisieg auf Rang zwei vor.So lief das Rennen:
Die Königsetappe wurde von einer starken Ausreißergruppe bestimmt. Tony Gallopin (Trek – Segafredo), Mattia Cattaneo (Quick-Step Alpha Vinyl), James Shaw (EF Education – Easy Post), Oscar Riesebeek (Alpecin – Fenix) und sieben weitere Fahrer hatten sich vom Feld gelöst und konnten sich einen Vorsprung von über vier Minuten herausfahren. Das Peloton hatten den Vorsprung 70 Kilometer vor dem Ziel auf drei Minuten gedrückt.
50 Kilometer vor dem Ziel attackierte schließlich Cattaneo seine Begleiter und führte das Rennen fortan als Solist an. Auf den letzten 30 Kilometern bekam der Italiener noch Gesellschaft von Andrea Garosio (Biesse – Carrera), dahinter folgte mit Gallpin und Shaw ein weiteres Duo, gefolgt vom 40 Fahrer umfassenden Feld, das noch 2:30 Minuten Rückstand aufwies. 23 Kilometer vor dem Ziel konnten Gallopin und Shaw zu den beiden Spitzenreitern aufschließen, bei noch zwei Minuten Vorsprung auf die Favoritengruppe waren die Chancen auf einen Coup aber mittlerweile gering.
Im vorletzten Anstieg des Tages verlor Cattaneo den Anschluss an der Spitze und 14 Kilometer vor dem Ziel waren auch die drei verbliebenen Spitzenreiter gestellt. Im Schlussanstieg attackierten schließlich Simon Carr (EF Education – Easy Post) und Dunbar drei Kilometer vor dem Ziel, kurz darauf konnten der spätere Sieger Tulett und Hirschi aufschließen. In dieser Konstellation nutzte Ineos Grenadiers seine Überlegenheit in der Spitzengruppe aus. Eine Attacke von Tulett auf dem Schlusskilometer brachte den Sieg, dahinter wurde Dunbar Zweiter, der damit seine Führung in der Gesamtwertung verteidigen konnte.
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