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24.03.2022 | (rsn) – Mathieu van der Poel (Alpecin – Fenix) attackiert gerne weit vor dem Ziel, selbst wenn er sich auf seine Stärken im Finale verlassen könnte. Schon bei Kuurne-Brüssel-Kuurne 2021 ging der Niederländer auf den letzten rund 80 Kilometern in die Offensive, wurde damals aber kurz vor dem Ziel noch gestellt.
Auf der 2. Etappe der Settimana Coppi e Bartali (2.1) versuchte es der Alpecin-Kapitän bereits 100 Kilometer vor dem Ziel und attackierte danach noch sechs weitere Male. Dennoch konnte sich van der Poel nicht entscheidend absetzen, seine Antritte wurden meist innerhalb weniger Kilometer neutralisiert.
Im Finale fehlten van der Poel dann die Körner, um auf der ansteigenden Zielgeraden noch um den Sieg mitzufahren. In Longiano lag er 1:09 Minuten hinter Etappengewinner Ethan Hayter (Ineos Grenadiers). Dennoch sah van der Poel seinen Arbeitstag als gelungen an. “Es war vielleicht nicht mein bester Tag, aber es war ein guter Tag“, meinte er nach dem Rennen.
Den Grund für seine Attacken lieferte der 27-Jährige auch gleich mit. Dabei sei er weniger auf Sieg gefahren, vielmehr sei es ihm primär darum gegangen, nach der langen Verletzungspause – die erst mit dem bemerkenswerten Comeback bei Mailand-Sanremo beendet war – an seiner Form zu schrauben.
“Mir fehlt noch die Rennhärte. Das heute war ein gutes Training für mich mit Blick auf die Klassiker“, so van der Poel, der seine Kampagne nächste Woche bei Dwars door Vlaanderen fortsetzt. Danach geht es schon zur Flandern-Rundfahrt, die am 3. April stattfindet.
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