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02.11.2019 | (rsn) - Die Vuelta a Espana wird an ihrer Identität auch im kommenden Jahr wenig ändern. Das hat Rundfahrtchef Javier Guillén am Donnerstagabend auf dem britischen Radsport-Messe-Event Rouleur Classic erklärt. "Wir können eine pure Vuelta erwarten", erklärte er und meinte damit wohl: klettern, klettern, klettern.
"Von Anfang an wird es sehr intensives Rennfahren geben. Es werden eher kürzere als längere Etappen, aber von der ersten Woche an wird es Schwierigkeiten in der Route geben. Wir wollen Bergetappen an den Wochenenden und dann eine sehr große Bergetappe am Tag vor Madrid", so Guillén, der aber noch keine Etappenorte bekanntgab.
Beginnen wird die Spanien-Rundfahrt im kommenden Jahr, das ist schon bekannt, zum zweiten Mal nach 2009 (Assen) in der Niederlande. Mit einem Mannschaftszeitfahren wird die dritte Grand Tour der Saison am 14. August in Utrecht eingeläutet. Anschließend folgen zwei weitere Etappen in der Niederlande, bevor es mit dem Flugzeug nach Spanien geht und am Montag, dem 17. August bereits der erste Ruhetag für die Überführung wartet.
Guillén erklärte in London, dass das auch der Grund sei, warum ein angedachter Start in der WM-Region Yorkshire in den nächsten drei Jahren kein Thema sein kann. "Wir starten 2020 in der Niederlande an einem Freitag und verlängern das Rennen so um einen Tag. Das kann man nur alle vier Jahre machen, so dass ich nicht sehe, wie wir die Vuelta in den nächsten vier Jahren nach Yorkshire bringen könnten", sagte er, unterstrich aber auch, dass er ein gutes Verhältnis zu Yorkshires Tourismus-Agentur 'Welcome to Yorkshire' habe.
"Ich war viele Male dort Es gibt die Möglichkeit in fünf Jahren oder zehn Jahren, aber es ist alles Spekulation. Es gab Kontakt, aber sonst nichts", so Guillén. Im Frühjahr hatte Peter Dodd von Welcome to Yorkshire erklärt, dass er die Spanien-Rundfahrt gern in den nächsten fünf oder sechs Jahren begrüßen würde.
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