--> -->
10.09.2019 | (rsn) - Primoz Roglic (Jumbo - Visma) wirkt souverän, nahezu unschlagbar bei der 74.Vuelta a Espana. Der Slowene hatte das Rote Trikot des Gesamtführenden am zweiten Ruhetag so fest auf seinen Schultern sitzen wie lange kein Gesamtführender einer Grand Tour eingangs der dritten Rundfahrt-Woche. Kaum jemand glaubt, dass ihm der Gesamtsieg noch genommen werden kann - zumal die Etappen der Schlusswoche weniger schwer sind als die der Vorwoche. Es gibt nur noch wenige Möglichkeiten zur Attacke.
Doch Weltmeister Alejandro Valverde (Movistar), mit 2:48 Minuten Rückstand der erste Verfolger, übte sich am zweiten Ruhetag in Zuversicht. "Ich gehe mit optimistischen Gefühlen in diese letzte Woche", sagte der Spanier. "Alles kann passieren. Der Leader könnte einen schlechten Tag haben oder wir könnten nochmals Zeit verlieren. Dritte Wochen in Grand Tours können jedem Probleme bereiten."
Valverde betonte zwar, dass ein zweiter Gesamtrang für ihn eine "großartige Belohnung" und das realistischste Szenario sei. Doch er sagte auch: "Roglic ist gut unterwegs, aber wir haben ihn an diesem Punkt einer Rundfahrt auch schon einbrechen sehen." Damit spielte der Weltmeister auf den Giro d'Italia an, wo Roglic als klarer Top-Favorit galt und zur Rennmitte noch bester Mitfavorit in der Gesamtwertung war, am Ende aber nicht mehr die Kraft hatte, mit den Besten mitzuklettern und nur Gesamtdritter wurde.
Lopez will noch aufs Podium
Aufgeben will auch der Kolumbianer Miguel Angel Lopez (Astana) noch nicht. Der 25-jährige Vorjahresdritte liegt vor den fünf Schlussetappen auf dem vierten Gesamtrang - 17 Sekunden entfernt vom Podium und dem Weißen Trikot, das Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) trägt, 1:11 Minuten vom Gesamtzweiten Valverde und 3:59 Minuten vom Gesamtführenden.
Am Montag ging Lopez in die Offensive und brachte damit Valverde in Probleme, nicht aber die beiden Slowenen. "Ich habe es versucht, aber es hat nicht geklappt. Ich werde es nochmal probieren müssen, um bis Madrid aufs Podium zu kommen", so Lopez nun. "Ich habe mich am Montag besser als am Sonntag gefühlt und es kommen noch ein paar gute Etappen, das macht Mut." Sein Teamkollege Jakob Fuglsang, der am Montag als Ausreißer zum Etappensieg fuhr, bekräftigte Lopez darin: "Vielleicht zahlen die Movistar-Kapitäne jetzt einen Preis dafür, Tour und Vuelta hintereinander zu fahren", meinte der Däne.
Auf der 17. Etappe am Mittwoch geht es über 219,6 Kilometer vor Aranda de Duero nach Guadalajara. Zwar beinhaltet das Teilstück keinen richtig langen Berg oder gar eine Bergankunft, doch es geht ständig auf und ab und das Etappenfinale hat es in sich - es dürfte explosiven Fahrern wie Valverde sehr entgegenkommen.
(rsn) – Ein Vierteljahr nach seinem schweren Sturz bei der Vuelta a Espana hat Rigoberto Uran (EF Education First) wieder mit dem Straßentraining begonnen. Am Samstag stellte der Kolumbianer auf Tw
(rsn) - Im WM-Zeitfahren der Männer tritt das belgische Team mit Stundenweltrekorder Victor Campenaerts (Lotto Soudal) und Europameister Remco Evenepoel an. Deceuninck-Team-Manager Patrick Lefevere t
(rsn) - Tony Martin will am Sonntag in der neuen Mixed Staffel die erste WM-Medaille für Deutschland bei den Titelkämpfen von Yorkshire erringen. Davon wird ihn auch sein Sturz am Freitag, dem 13. S
Auch die dritte Grand Tour des Radsportjahres ist vorüber. Und Primoz Roglic (Jumbo - Visma) hat es endlich geschafft. Nachdem er schon beim Giro lange vorne mitmischte, sich am Ende auch selbst etwa
(rsn) - Gibt es nach fünf Siegen in Folge bei der Tour de France endlich einen ernsthaften Konkurrenten für das Team Ineos? Die Briten nahmen seit 2012 insgesamt sieben Mal das oberste Treppchen auf
(rsn) - Fabio Jakobsen (Deceuninck - Quick-Step) hat zum Abschluss der 74. Vuelta a Espana seinen zweiten Tagessieg gefeiert. Der Niederländische Meister entschied die 21. Etappe über 106 Kilometer
(rsn) - Nachdem er die Ziellinie in Madrid erreicht hatte, konnte Primoz Roglic (Jumbo Visma) befreit lachen. Nachdem er bei der Vuelta a Espana drei Wochen lang sehr konzentriert und ernst gewirkt ha
(rsn) - Fabio Jakobsen (Deceuninck - Quick-Step) hat zum Abschluss der 74. Vuelta a Espana seinen zweiten Tagessieg gefeiert. Der Niederländische Meister entschied die 21. Etappe über 106 Kilometer
(rsn) - Auch wenn es nicht zum zweiten Gesamtsieg nach 2009 reichen wird, so kann Alejandro Valverde (Movistar) mit dem Ausgang der 74. Vuelta a Espana zufrieden sein. Erstmals seit 2014 wird der Span
(rsn) - Es ist fast geschafft: Auch auf der letzten Bergetappe der 74. Vuelta a Espana hat Primoz Roglic (Jumbo - Visma) souverän sein Rotes Trikot verteidigt und steht damit vor dem größten Triump
(rsn) - Bei der 74. Vuelta a Espana haben die GrandTour-Debütanten groß aufgetrumpft. Tadej Pogacar (UAE - Team Emirates) beendete die letzte dreiwöchige Landesrundfahrt des Jahres nach gleich drei
(rsn) - 21 Etappen über insgesamt 3272,2 Kilometer warten von 24. August bis 15. September bei der 74. Vuelta a Espana auf die Fahrer. Sechs flache Etappen, vier hügelige Tagesabschnitte, neun Berg
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) - Am Samstag beginnt in Meulebeke die belgische Crosssaison. Nicht dabei sein aber wird Eli Iserbyt (Pauwels Sauzen – Cibel). Der Weltranglistendritte ist nach mehreren Operationen an der Leis
(rsn) – Der Niederländer Arvid de Kleijn hat auf der 6. Etappe der Tour de Langkawi (2.Pro) seinen zweiten Etappen- und Saisonsieg errungen. Der Tudor-Profi war nach 123 Kilometer zwischen Shah Ala
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker?In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wicht
(rsn) – Tim Merlier (Soudal – Quick-Step), Jasper Philipsen (Alpecin – Deceuninck), Olav Kooij (Visma – Lease a Bike), Arnaud De Lie (Lotto) und Mads Pedersen (Lidl – Trek); die Zuschauer we
(rsn) - Wie schon in der U19, so blieb bei den Straßen-Europameisterschaften auch in der Eliteklasse der deutschen Mixed-Staffel nur der vierte Rang. Während die Juniorinnen und Junioren Bronze um
(rsn) – Der Sparkassen Münsterland Giro (1.Pro) bildet fast schon traditionell den Abschluss der deutschen Straßensaison und wird auf jährlich wechselnden Strecken durch das Münsterland ausgetr
(rsn) – In der dritten Entscheidung der Elite-Kategorie bei den diesjährigen Straßen-Europameisterschaften hat das französische Sextett die erste Goldmedaille für das Gastgeberland eingefahren.
(rsn) – Paul Magnier (Soudal – Quick-Step) hat auch auf der 3. Etappe des Cro Race (2.1) zugeschlagen und sich über 150,5 Kilometer von Gospic nach Rijeka den Tagessieg gesichert. Der 21-jährige
(rsn) – Norwegen hat bei der Straßen-EM in Frankreich die Mixed-Staffel der U19 gewonnen. Das aus je drei Juniorinnen und Junioren bestehende Sextett entschied das Teamzeitfahren über 40 Kilometer
(rsn) – Nur sieben Mixed-Staffeln – immerhin aber eine mehr als 2024 - treten bei der Straßen-EM in Frankreich am Nachmittag im 40 Kilometer langen Teamzeitfahren der Elite an. Den Anfang macht u
(rsn) – Mit seinem Sieg auf der Königsetappe der 29. Tour de Langkawi (2.Pro) hat Joris Delbove (TotalEnergies) die Führung im Gesamtklassement der Rundfahrt übernommen. Der 25-jährige Franzose