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15.09.2019 | (rsn) - 21 Etappen über insgesamt 3272,2 Kilometer warten von 24. August bis 15. September bei der 74. Vuelta a Espana auf die Fahrer. Sechs flache Etappen, vier hügelige Tagesabschnitte, neun Bergprüfungen sowie ein Einzel- und ein Mannschaftszeitfahren bilden das Gerüst der letzten GrandTour des Jahres. radsport-news.com hat den Etappenplan in drei Artikeln zusammengefasst.
Der Auftakt erfolgt an der Costa Blanca, ehe es früh in die Pyrenäen geht. Die zweite Woche ist im Norden der Iberischen Halbinsel angesiedelt. Nach einem Abstecher nach Frankreich warten die schweren Anstiege im Baskenland und Asturien auf das Feld. Die finale Woche wird rund um Madrid ausgetragen.
Wechsel zwischen Flach- und Bergetappen
Fünf Etappen warten nach dem letzten Ruhetag in Burgos noch auf das Fahrerfeld. Mit 219 Kilometern ist die 17. Etappe der diesjährigen Spanien-Rundfahrt, dabei geht es von Aranda de Duero nach Guadalajara. Für die berühmten Weinkeller, die Bodegas, werden die Profis im Startort keine Zeit haben. Das Ziiel befindet sich nur 53 Kilometer von Madrid entfernt. Keine einzige Bergwertung wartet am Weg nach Guadalajara - beste Voraussetzungen für Fluchtgruppen oder einen Massensprint.
Die letzte Woche bietet viel Abwechslung, denn rund um Madrid stehen sowohl flache wie auch bergige Abschnitte an. Die 18. Etappe könnte vorentscheidend werden für die Gesamtwertung. Denn nur die ersten 16 der 177,5 Kilometer sind eben, danach folgt eine echte Achterbahnfahrt, auf der vier Bergwertungen der 1. Kategorie, alle auf knapp 1.800 Metern Höhe gelegen. Der Puerto de la Morcuera wird dabei zweimal erklommen, von unterschiedlicher Seite aus. Am Ende wartet noch der Puerto de Cotos. Nach der Bergwertung folgen noch sechs leicht ansteigende Kilometer, ehe die Abfahrt in den Zielort Becerril de la Sierra führt. Zur Ziellinie selbst geht es danach aber noch einmal vier Kilometer berghoch.
Nach einer Bergwertung gleich zu Beginn führt die 19. Etappe flach von Ávila nach Toledo. Die beiden Städte gehören zu den historischen Orten Spaniens. 165 Kilometer sind ideal für die Sprinterteams, um das Rennen zu kontrollieren. Für Spannung sorgen könnte vor dem Finale noch ein kilometerlanger Kopfsteinpflasterabschnitt. Die Chancen für Ausreißer hingegen sollten gering sein, wenn es durch die Region La Mancha geht.
Das Bergfinale der 74. Vuelta beginnt im 6.000 Einwohner großen Ort Arenas de San Pedro. Von der kleinen Gemeinde aus geht es direkt in die Berge. Sechs Bergpreise warten auf der 190 Kilometer langen 20. und damit vorletzten Etappe. auf den den letzten 3,5 Kilometern ins Ziel hinauf zur Plataforma de Gredos warten dann noch 200 Höhenmeter. In einem Nationalpark im Westen von Madrid wird auf 1.750 Metern das Klassement gemacht
Das Finale der Spanien-Rundfahrt führt über 106 Kilometer von Fuenlabrada nach Madrid. Nach der Hälfte der flachen letzten Etappe geht es auf einen 5,9 Kilometer langen Rundkurs, der neunmal bewältigt werden muss. Der finale Tagesabschnitt ist klassischerweise eine Ehrenfahrt für den Gewinner der letzten dreiwöchigen Tour des Jahres und endet wohl in einem Massensprint.
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