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10.09.2019 | (rsn) - Rafal Majka verbessert sich bei der 74. Vuelta a Espana Position um Position. Nach der 16. Etappe ist der Kapitän des deutschen Bora-hansgrohe-Teams bereits auf dem fünften Platz angekommen, wo er nun 7:40 Minuten hinter dem souveränen Spitzenreiter Primoz Roglic (Jumbo - Visma) liegt, aber drei Sekunden vor dem Kolumbianer Nairo Quintana (Movistar), den Majka auf Rang sechs verdrängte.
Zuvor hatte der Pole die Bergankunft am Alto de la Cubilla, wo sich Jakob Fuglsang als Solist den ersten GrandTour-Etappensieg seiner Karriere holte, auf Platz 19 erreicht, wogegen Quintana im knapp 19 Kilometer langen und gut sechs Prozent steilen Schlussanstieg schon früh den Anschluss an die Favoritengruppe verlor und mehr als zwei Minuten auf Majka einbüßte. Der konnte im Finale der Gruppe mit Roglic, Tadej Pogacar (UAE - Team Emirates) und Miguel Angel Lopez (Astana) zwar ebenfalls nicht mehr folgen, doch es reichte, um sich auf den fünften Platz zu verbessern.
"Es ist noch ein weiter Weg bis nach Madrid, auf dem noch einiges passieren kann. Aber fürs Erste genießen wir den Ruhetag", sagte Majka, dessen Formkurve stabil zu sein scheint, wogegen die von Quintana nach unten zeigt. Somit dürfte der 29-Jährige gute Chancen auf sein bestes Ergebnis bei einer Spanien-Rundfahrt im Trikot von Bora - hansgrohe haben, wie auch Sportdirektor Patxi Vila indirekt bestätigte.
“Wir haben eine weitere schwere Etappe haben hinter uns gebracht. Morgen können wir am Ruhetag etwas durchatmen und uns mental auf die letzte Woche vorbereiten“, sagte der Spanier. “Wir wollen in Madrid mit einem tollen Gesamtergebnis ankommen. Aber wir nehmen es Tag für Tag, Etappe für Etappe.“
Vor allem die, nach wie vor trotz der Ausfälle von Gregor Mühlberger und Davide Formolo, intakte Mannschaft stimmt Vila zuversichtlich: “Unser Team-Spirit ist immer noch sehr gut, die Jungs unterstützen sich in jeder Situation“. Majka ergänze: “Ich möchte mich bei meinen Teamkollegen bedanken. Auch heute haben sie wieder einen unglaublich tollen Job erledigt, mich immer beschützt und in den Berg gebracht“, sagte der Rundfahrtspezialist, der bereits im Frühjahr Sechster des Giro d’Italia geworden war. Nun winken Majka die Top 5 bei der Spanien-Rundfahrt.
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