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08.09.2019 | (rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichtigsten Wettbewerbe.
Vuelta a Espana (2.UWT), 15. Etappe - 155km
Nach der Sprinteretappe am Samstag geht's heute wieder in die Berge. Zwar sind zwischen Tineo und Santuario del Acebo nur 155 Kilometer zurückzulegen, dafür stehen aber gleich vier Bergwertungen der 1. Kategorie inklusive Bergankunft am Puerto del Acebo in 1200 Metern Höhe an. Mit einer Länge von acht Kilometern und einer Durchschnittssteigung von 9,7 Prozent bietet der Schlussanstieg viele Möglichkeiten für Attacken auf Spitzenreiter Primoz Roglic (Jumbo - Visma). Der Berg weistim unteren Teil Steigungsgrade von 15 Prozent auf und auch im weiteren Verlauf kommen immer wieder längere Passagen mit zweistelligen Steigungsgraden.
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Bei @lavuelta steht am Sonntag die nächste schwere Bergetappe mit Bergankunft an. Wir tickern für euch ab 15:30 Uhr unter https://t.co/STPloiCenp, Eurosport 1 überträgt ab 12:55 Uhr. pic.twitter.com/WWq2Ebydzi
— Radsport News (@RadsportNewscom) September 7, 2019
Tour of Britain (2.HC), 2. Etappe - 166km
Rund um Kelso müssen am Sonntag 166 Kilometer zurückgelegt werden. Zwar warten auf den letzten 30 Kilometern noch zwei Anstiege der 2. Kategorie, da jedoch die letzten 20 Kilometer hauptsächlich bergab führen, wird es wohl wie zum Auftakt zur Sprintentscheidung kommen. Favorit auf den Tagessieg ist Spitzenreiter Dylan Groenewegen (Jumbo - Visma), der bereits zum Auftakt jubeln konnte.
Bei der @TourofBritain können sich am Sonntag die Sprinter wieder Hoffnungen auf den Sieg machen. Eurosport 2 überträgt ab 14:25 Uhr pic.twitter.com/dvqP9ipyJd
— Radsport News (@RadsportNewscom) September 7, 2019
GP Fourmies (1.HC), 205km
Das französische Eintagesrennen bietet heute die Revanche für die Brüssel Cycling Classic. Der 205 Kilometer lange Kurs rund um Fourmies ist im Finale mit seinem fünf Mal zu befahrenden, welligen Rundkurs, deutlich anspruchsvoller als das Rennen rund um Brüssel, aber Ende wird aber dennoch wieder einer der schnellen Männer die Nase vorn haben. Pascal Ackermann (Bora - hansgrohe) gewann 2018 sowohl in Brüssel als auch in Fourmies. Nachdem ihm am Samstag in der belgischen Hauptstadt Caleb Ewan (Lotto Soudal) den Sieg noch wegschnappte, möchte der Südpfälzer zumindest in Frankreich seinen Titel verteidigen. In Abwesenheit von Ewan sind Arnaud Demare (Groupama - FDJ), Alexander Kristoff (UAE Team Emirates) und André Greipel (Arkéa Samsic) seine schärfsten Widersacher.
Ebenfalls am Sonntag steht der @Gpfourmies mit Titelverteidiger @Ackes171 auf dem Programm. pic.twitter.com/h1fT8EsRy7
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