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28.08.2019 | (rsn) - Rien ne va plus – Nichts geht mehr. Völlig erschöpft musste Gregor Mühlberger (Bora – hansgrohe) das Abenteuer Vuelta a Espana frühzeitig beenden. Nach fünf Tagen im Sattel war Schluss mit der Quälerei. Zu sehr steckten die Strapazen der Tour in den Knochen des 25-jährigen Österreichers.
"Mein Körper ist sehr müde. Ich war völlig platt und habe keine Energie", sagte der in Salzburg lebende Profi gegenüber radsport-news.com, nachdem er knapp 25 Kilometer vor dem Ziel der 5. Etappe der 74. Spanien-Rundfahrt vom Rad stieg. "Ich habe sehr viel trainiert im Vorfeld der Tour, dann folgte diese und vor kurzem noch der Klassiker San Sebastian. Das war wahrscheinlich zu viel", fügte Mühlberger an.
Nachdem er sich bei der Clasica im Baskenland noch in Bestform zeigte, bekam Mühlberger nun in Spanien die Rechnung für seine Einsätze präsentiert. Bis zum Ende blieb er in San Sebastian an der Seite von Patrick Konrad und verhalf seinem Teamkollegen damit zum sechsten Rang. Schon Wochen zuvor war er bei der Tour de France der stärkste Helfer von Emanuel Buchman, der Gesamtvierter wurde.
Noch sind die Bilder von seiner Tempoarbeit hinauf zum letzten Schlussanstieg der Frankreich-Rundfahrt nach Val Thorens in Erinnerung, wo Mühlberger unermüdlich die Favoritengruppe anführte. Bei der Vuelta wollte er sich erneut in den Dienst der Mannschaft stellen, genauer gesagt für Davide Formolo und Rafal Majka. Doch dazu kam es nicht.
"Ich war von Beginn an körperlich sehr müde. Jeden Tag habe ich gekämpft, in der Hoffnung es würde besser werden", sagte Mühlberger. Doch die Sinnlosigkeit dieses Unterfangens wurde ihm von Tag zu Tag immer mehr bewusst. Die gesamte 5. Etappe verbrachte er am Ende des Feldes, versuchte den Anschluss zu halten, was ihm auch gelang.
"Ich habe gekämpft, aber irgendwann kein Licht mehr am Ende des Tunnels gesehen", erklärte Mühlberger, der dann nach 150 Kilometern des Tagesabschnitts die Spanien-Rundfahrt verließ.
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