Vuelta, Poitou Charentes, Druivenkoers

Vorschau auf die Rennen des Tages / 28. August

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Das Peloton bei der Vuelta a Espana 2019 | Foto: Cor Vos

28.08.2019  |  (rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wichtigsten Wettbewerbe.

Vuelta a Espana (2.UWT), 5. Etappe - 175km
Nach zwei Tagen für die Sprinter wird es am Mittwoch wieder Ernst in Sachen Gesamtwertung, denn es steht die erste Bergankunft auf dem Plan. Auf dem 171 Kilometer langen Teilstück, das in L`Eliana gestartet wird, warten zunächst ein Anstieg der 2. und der 3. Kategorie auf die Fahrer, ehe im Finale der Alto de Javalambre (1. Kat) erklommen werden muss. Bis zum Ziel in 1950 Metern Höhe sind es vom Fuß des Berges aus 11,1 Kilometer und das bei einer Durchschnittssteigung von 7,8 Prozent.

Die ersten drei Kilometer sind nur leicht ansteigend, ehe ein drei Kilometer langes Steilstück von zehn Prozent wartet. Nach einer kurzen Flachpassage steht sieben Kilometer vor dem Ziel ein 16 Prozent steiles Stück an und auch danach wird es nicht mehr flacher als acht Prozent. Hier wird es sicherlich zu Attacken der Favoriten um Primoz Roglic (Jumbo - Visma), Miguel Angel Lopez (Astana) und Nairo Quintana (Movistar) auf das Rote Trikot von Spitzenreiter Nicolas Roche (Sunweb) kommen.

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Tour du Poitou Charentes (2.1), 2. Etappe - 168km
Nach dem sprinterfreundlichen Auftakt, den Christophe Laporte (Cofidis) gewann, wird es am Mittwoch schon etwas anspruchsvoller. Zwischen Rochefort und Aigre stehen vier kategorisierte Anstiege auf dem Programm, dazu kommt 18 Kilometer vor dem Ziel ein bis zu 14 Prozent steiler Hügel, der einige der schnellen Männer ins Hintertreffen bringen könnte.

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Druivenkoers Overijse (1.1), 198km
In Belgien wird am Mittwoch das 198 Kilometer lange Eintagesrennen rund um Overijse ausgetragen. Dabei wartenauf zwei Rundkursen - die 24-Kilometer-Schleife wird drei Mal gefahren, die 14-Kilometer Schleife acht Mal - auch mehrere Anstiege, so dass am Ende nicht mit einem Sprint zu rechnen ist. Zu den Favoriten zählen Titelverteidiger Xandro Meurisse und sein Teamkollege Jerome Baugnies (beide Wanty - Gobert), der das Rennen dreimal in Folge (2015 bis 2017) gewinnen konnte. Aber auch Dimitri Claeys (Cofidis), Pieter Weening (Roompot - Charles) und Baptiste Planckaert (Wallonie - Bruxelles) muss man auf der Rechnung haben. Am Start stehen auch das Sunweb Development Team sowie Differdange aus Luxemburg und IAM-Excelsior aus der Schweiz.

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