--> -->
21.08.2019 | (rsn) - Mit einem vierten Platz hat Felix Großschartner (Bora – hansgrohe) die Tschechien-Rundfahrt abgeschlossen. Damit bestätigte der Oberösterreicher seine gute Form im Hinblick auf die am Wochenende beginnende Vuelta a Espana, das Saisonhighlight im Programm des 25-Jährigen. Dort soll er an der Seite von Rafal Majka, Davide Formolo oder Gregor Mühlberger in den schweren Bergetappen für Akzente sorgen.
"Ich bin gut drauf, die Form passt und wir sind eine super starke Mannschaft dort“, erklärte Großschartner gegenüber radsport-news.com und fügte an: "Zwei Kapitäne und ein Topsprinter. Da braucht es auch schon gute Helfer“. Und zu jenen Helfern zählt sich auch der Marchtrenker, der im April bei der Türkei-Rundfahrt sein erstes WorldTour-Rennen gewann. "Ich habe mich speziell im Frühjahr auf die kürzeren Rundfahrten konzentriert, weil einfach der Zeitpunkt noch nicht gekommen ist, dass ich bei GrandTours selbst um das Gesamtklassement mitfahre", führte Großschartner weiter aus.
Und die Chancen, die er im Frühjahr bekam, nutzte er auch clever. Schon bei der Vuelta a San Juan in Argentinien wurde er zum Saisonstart Fünfter. Es folgte ein zwölfter Platz bei Paris-Nizza und der Sieg in der Türkei. Danach ging es in die Westschweiz, wo Großschartner Vierter der Romandie-Rundfahrt wurde. In Kalifornien wurde er bei der dortigen Tour Achter und landete in den Top Ten. Nach dem Critérium du Dauphiné folgte eine Pause, ehe Großschartner bei der Clásica San Sebastian wieder ins Renngeschehen einstieg
Zuletzt zeigte er sich in der Tschechischen Republik von seiner besten Seite. Auf dem hügeligen 178 Kilometer langen Abschnitt von Mohelnice nach Sternberk sollte die Entscheidung in der Gesamtwertung fallen. Seit dem ersten Tag und dem Mannschaftszeitfahren hielt das australische WorldTeam Mitchelton – Scott das Führungstrikot in ihren Reihen. Im schweren Etappenfinale folgten Leader Daryl Impey und Lucas Hamilton (beide MItchelton - Scott) der Attacke des Österreichers. Auch der Tscheche Michael Kukrle (Elkov – Author) klemmte sich an das Hinterrad.
"Wir hatten das schon vermutet, dass es richtig schwer wird gegen Mitchelton. Sie haben sich dann auch nicht an der Tempoarbeit beteiligt, denn wären wir wieder eingeholt worden, hätten sie sogar die ersten drei Plätze in der Gesamtwertung belegt", analysierte Großschartner. Aber auch Kukrle konnte den Oberösterreicher nicht unterstützen, war schon am Limit: "Somit musste ich alles alleine fahren um zumindest noch den vierten Platz in der Gesamtwertung zu holen."
Nach zwei Tagen zu Hause ging es nun für den 25-Jährigen nach Spanien, wo in Torrevieja mit einem Teamzeitfahren am Samstag die 74. Austragung der letzten dreiwöchigen Rundfahrt des Jahres beginnt. "Ich bin für Majka dort, werde aber sicher auch meine Freiheiten bekommen und diese will ich nützen. Mein Ziel ist ein Etappensieg", blickte Großschartner auf seine dritte GrandTour seiner Karriere. Spezielle Abschnitte hat er sich nicht angesehen: "Ich habe zwar den Etappenplan überflogen aber keine Details angesehen. Das ergibt sich dann aus der Teamtaktik heraus wo sich Möglichkeiten ergeben. Ich weiß, dass diese Rundfahrt für meine Entwicklung sehr wichtig sein wird."
(rsn) – Ein Vierteljahr nach seinem schweren Sturz bei der Vuelta a Espana hat Rigoberto Uran (EF Education First) wieder mit dem Straßentraining begonnen. Am Samstag stellte der Kolumbianer auf Tw
(rsn) - Im WM-Zeitfahren der Männer tritt das belgische Team mit Stundenweltrekorder Victor Campenaerts (Lotto Soudal) und Europameister Remco Evenepoel an. Deceuninck-Team-Manager Patrick Lefevere t
(rsn) - Tony Martin will am Sonntag in der neuen Mixed Staffel die erste WM-Medaille für Deutschland bei den Titelkämpfen von Yorkshire erringen. Davon wird ihn auch sein Sturz am Freitag, dem 13. S
Auch die dritte Grand Tour des Radsportjahres ist vorüber. Und Primoz Roglic (Jumbo - Visma) hat es endlich geschafft. Nachdem er schon beim Giro lange vorne mitmischte, sich am Ende auch selbst etwa
(rsn) - Gibt es nach fünf Siegen in Folge bei der Tour de France endlich einen ernsthaften Konkurrenten für das Team Ineos? Die Briten nahmen seit 2012 insgesamt sieben Mal das oberste Treppchen auf
(rsn) - Fabio Jakobsen (Deceuninck - Quick-Step) hat zum Abschluss der 74. Vuelta a Espana seinen zweiten Tagessieg gefeiert. Der Niederländische Meister entschied die 21. Etappe über 106 Kilometer
(rsn) - Nachdem er die Ziellinie in Madrid erreicht hatte, konnte Primoz Roglic (Jumbo Visma) befreit lachen. Nachdem er bei der Vuelta a Espana drei Wochen lang sehr konzentriert und ernst gewirkt ha
(rsn) - Fabio Jakobsen (Deceuninck - Quick-Step) hat zum Abschluss der 74. Vuelta a Espana seinen zweiten Tagessieg gefeiert. Der Niederländische Meister entschied die 21. Etappe über 106 Kilometer
(rsn) - Auch wenn es nicht zum zweiten Gesamtsieg nach 2009 reichen wird, so kann Alejandro Valverde (Movistar) mit dem Ausgang der 74. Vuelta a Espana zufrieden sein. Erstmals seit 2014 wird der Span
(rsn) - Es ist fast geschafft: Auch auf der letzten Bergetappe der 74. Vuelta a Espana hat Primoz Roglic (Jumbo - Visma) souverän sein Rotes Trikot verteidigt und steht damit vor dem größten Triump
(rsn) - Bei der 74. Vuelta a Espana haben die GrandTour-Debütanten groß aufgetrumpft. Tadej Pogacar (UAE - Team Emirates) beendete die letzte dreiwöchige Landesrundfahrt des Jahres nach gleich drei
(rsn) - 21 Etappen über insgesamt 3272,2 Kilometer warten von 24. August bis 15. September bei der 74. Vuelta a Espana auf die Fahrer. Sechs flache Etappen, vier hügelige Tagesabschnitte, neun Berg
(rsn) – Guillaume Martin (Groupama – FDJ) hat einen Tag nach seinem Sieg bei der Classic Grand Besançon Doubs (1.1) bei der Tour du Jura gleich noch einen draufgelegt. Er war im steilen Schlussan
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Am Sonntag findet die 59. Ausgabe des Amstel Gold Race (1.UWT) im Südosten der Niederlande statt. Und wie fast immer, wenn Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) am Start steht, sind alle
(rsn) – Es war das Traumszenario der Belgier. Die beiden heimischen Topstars Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) und Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) hatten sich beim Pfeil von Brabant (1.
(rsn) – Nach seiner langen Verletzungspause ist Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) vor heimischem Publikum ein perfektes Comeback geglückt. Der 25-jährige Belgier entschied nach 162,6 Kilomet
(rsn) – Besser hätte das Comeback nach langer Verletzungspause nicht verlaufen können. Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) hat vor heimischem Publikum den 65. Brabantse Pijl gewonnen und seine
(rsn) – Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty) hat erstmals in seiner Karriere ein Mehretappenrennen für sich entschieden. Der 27-jährige Augsburger gewann nach einer starken Vorstellung den 7.
(rsn) – Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty) hat am Schlusstag des 7. Giro d’Abruzzo (2.1) nichts mehr anbrennen lassen und sich erstmals in seiner Karriere die Gesamtwertung eines Etappenren
(rsn) – Zwölf Tage nach ihrem Sturz bei der Flandern-Rundfahrt hat sich Elisa Longo Borghini (UAE Team ADQ) eindrucksvoll zurückgemeldet und beim 10. Brabantse Pijl (1.Pro) souverän die Titelvert
(rsn) - “Einsam bist du klein“ gilt für Kasia Niewiadoma sicherlich nicht. Dennoch ist die Polin mit ihren Teamkolleginnen von Canyon – SRAM – zondacrypto “gemeinsam stark“. Bei der 11. A
(rsn) – Während Wout van Aert (Visma – Lease a Bike) der vom Mittwoch auf den Freitag vor dem Amstel Race verschobene Termin des Brabantse Pijl so gut in den Plan passt, dass er sich zum zweiten
(rsn) – Beim 65. Brabantse Pijl (1.Pro) sind alle Augen auf Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) gerichtet. Der Belgier gibt nach langer Verletzungspause seinen Saisoneinstand und wird prompt zu