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17.08.2019 | (rsn) - Wie bereits in den Jahren 2011 bis 2014 wird Tony Martin nach der Tour de France auch noch die Vuelta a Espana bestreiten. Der Deutsche wurde von seinem Team Jumbo - Visma in das achtköpfige Aufgebot für die am kommenden Samstag beginnenden 74. Spanien-Rundfahrt berufen.
Dabei kommt auf Martin, der nach einer Rangelei mit Luke Rowe (Ineos) auf der 17. Tour-Etappe ebenso wie der Brite ausgeschlossen wurde, wieder viel Arbeit zu. Schließlich reist sein Team mit gleich drei Kapitänen nach Spanien: Primoz Roglic, der sich speziell mit einem Höhentrainingslager auf seine zweite GrandTour des Jahres vorbereitet hat, der Tour-Dritte Steven Kruijswijk sowie der Neeseeländer George Bennett sollen die Gesamtwertung aufmischen.
Mit Robert Gesink, Sepp Kuss und GrandTour-Debütant Neilson Powless, zuletzt Zweiter der schweren Schlussetappe der Polen-Rundfahrt, hat Jumbo - Visma gleich drei weitere bergfeste Fahrer ins Aufgebot berufen. Neben dem 33-jährigen Martin ist Lennard Hofstede als Helfer für die flacheren Etappen dabei.
Nicht berücksichtigt wurde dagegen Sprinter Dylan Groenewegen. Ursprünglich sollte der Niederländer nach der Frankreich-Rundfahrt auch noch die letzte Grand Tour des Jahres bestreiten. Angesichts der Klassementambitionen der Dreierspitze sah die Teamleitung offenbar keine Möglichkeiten, Groenewegen und seinen Anfahrer Timo Roosen in das Aufgebot zu integrieren.
Zudem hat der 26-Jährige nach seinem Sturz zum Auftakt der Frankreich-Rundfahrt trotze des späteren Etappensiegs nicht mehr zu seiner Bestform gefunden und beendete am Freitag auch vorzeitig die BinckBank Tour - ohne eine Etappe gewonnen zu haben. "Der Sturz von Brüssel verfolgt mich noch bis heute", sagte Groenewegen.
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