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01.08.2019 | (rsn) – Alles andere als entspannter Tag in der Bucht von La Concha erwartet am Samstag Felix Großschartner, Patrick Konrad, Gregor Mühlberger (alle Bora – hansgrohe) und Riccardo Zoidl (CCC Team) beim Clasica San Sebastian im Norden Spaniens. Das ehemalige Weltcuprennen gehört zu den prestigeträchtigsten Eintagesrennen der Welt, das vor 30 Jahren von Gerhard Zadrobilek gewonnen wurde. Sieben harte Anstiege warten auf den 226 Kilometern quer durchs Baskenland.
"Es ist immer schwierig zu sagen wie es einem bei dem ersten Renneinsatz nach einer dreiwöchigen Rundfahrt geht", erklärte Gregor Mühlberger gegenüber radsport-news.com. Der 25-jährige Wahl-Salzburger beendete die Tour de France am vorigen Sonntag auf Rang 25. In den Alpenetappen der letzten Woche präsentierte er sich als starker Helfer für Emanuel Buchmann. Der Kapitän der deutschen Mannschaft belegte den vierten Gesamtrang.
Ebenfalls die Tour in den Beinen hat Patrick Konrad. Der Niederösterreicher musste zwei Stürze wegstecken schon in den ersten Wochen in Frankreich und konnte nicht wie erhofft um eine Topplatzierung in der Gesamtwertung mitfahren. Das Rennen in Spanien ist aber neuer Boden für Konrad, denn von den vier teilnehmenden Österreichern haben nur Großschartner und Mühlberger Erfahrung. Sie beendeten den Klassiker 2018 aber nicht.
"Ich kenne die Strecke auch nicht, es ist ja auch mein erstes Mal, dass ich dort mitfahre. An sich sollte mir die Strecke aber eigentlich gut entgegenkommen", verriet Riccardo Zoidl. Der Profi aus dem polnischen CCC-Team hat sich nach seinem 7. Gesamtrang bei der Österreich Rundfahrt zu Hause auf die zweite Saisonhälfte vorbereitet: "Ich wollte zu Hause bleiben. Habe keine Pause nach der Ö-Tour gemacht und bin mit meiner guten Form jetzt viel trainieren gewesen. Ob ich auf eigene Karte in San Sebastian fahren kann, kommt darauf an, welche Ambitionen Greg Van Avermaet hat." Denn der Olympiasieger von Rio de Janeiro wird der nominelle Leader von CCC beim Eintagesrennen sein.
Schon in der ersten Rennhälfte warten drei Anstiege, die entscheidende Phase beginnt aber dann nach 90 Kilometern, wenn es hinauf zum Alto de Jaizkibel geht, der früher erst am Ende der Clasica befahren wurde. Danach warten noch zwei schwere Kletteraufgaben, ehe wohl die Entscheidung wie im Vorjahr am Alto de Murgil fallen wird. Dieser ist zwar nur zwei Kilometer lang, aber hat im Durchschnitt eine Steigung von 11 Prozent.
Eine völlig rennfreie Vorbereitung hatte Felix Großschartner. Auf den 25-jährigen Marchtrenker wartet Ende August die Vuelta a Espana, die er als Kapitän für die deutsche Mannschaft bestreiten wird. Zuletzt bestritt er Mitte Juni das Critérium du Dauphiné. Im April feierte er seinen ersten Rundfahrtssieg in der Türkei und nach der Dauphiné ging er ins Höhentrainingslager nach Lienz.
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