--> -->
27.04.2019 | Die Tour of the Alps war für die jungen russischen Klassementhoffnungen ein voller Erfolg. Allen voran Gesamtsieger Pavel Sivakov, der sich bei der Rundfahrt durch die Alpen über seinen ersten Profisieg und einen eindrucksvollen ersten Rundfahrtsieg in der Elite freuen konnte. Aber auch Alexander Vlasov aus der Gazprom-RusVelo Equipe unterstrich, warum er zu den großen Rundfahrttalenten zählt.
Mit erstaunlicher Konstanz bestritt der Russe nicht nur die letzten Renntage, sondern die gesamte bisherige Saison. Vlasov hat in seinen Palmarès nun auch den 10. Platz bei der Tour of the Alps stehen. Pünktlich zum 23. Geburtstag, den er auf der zweiten Etappe feiern konnte, hat er sein königsblaues Teamtrikot mit dem weißen Trikot des besten Nachwuchsfahrers getauscht. Nach der Fahrt über den Brenner musste er dies zwar an Landsmann Sivakov weitergeben, aber dies tat der Freude des Teammanagers keinen Abbruch.
"Die Tour of the Alps war für Alexander maßgeschneidert und kam seinen Kletterqualitäten entgegen. Er hat in den letzten Wochen bewiesen, dass er am Berg mit den Besten mithält und musste erst am letzten Anstieg der Rundfahrt reißen lassen. Seine Entwicklung geht Schritt für Schritt und mit jedem Rennen steigert er sich. Neben den Beinen kommt jetzt auch das taktische Verständnis und diese Konstanz wird belohnt. Ein Platz unter den besten Zehn gegen Konkurrenz, die sich voll auf den Giro vorbereitet, ist ein Top-Ergebnis", kommentierte Renat Khamidulin, Team-Manager von Gazprom-RusVelo, den Auftritt seines Youngsters.
Es ist absehbar, dass sich Vlasov und Sivakov, Jahrgang 96 und 97, zukünftig auch bei größeren Rundfahrten Duelle um die Position des besten russischen Rundfahrers liefern werden. Die Karrieren der beiden zeigen einige Parallelen. Wie sein Landsmann Sivakov gewann auch Vlasov den Baby-Giro. Bei der renommierten Tour de l’Avenir holte Sivakov 2017 einen Etappensieg – Vlasov dagegen hatte 2018 den Fokus auf die Gesamtwertung und verpasste das Podium nur den Wimpernschlag von einer Sekunde.
Der Blick auf die letzten 12 Monate zeigt den Leistungssprung des aktuellen russischen U23-Meisters beim Übergang von der Nachwuchs-Kategorie ins Profi-Lager. In dieser Saison stehen für den Gazprom-RusVelo Profi bereits jeweils der 8. Platz bei der Ruta del Sol und Coppi e Bartali sowie der 4. Platz bei der Premiere des Giro di Sicilia in den Ergebnislisten. Während Sivakov von der U23 direkt in die WorldTour gewechselt ist und bereits mit 20 Jahren vom Team Sky unter Vertrag genommen wurde, hat sich Vlasov für den behutsamen Karriereaufbau entschieden. Trotz Angeboten aus der WorldTour nach dem Gewinn des Baby Giro hat der 23-jährige seinen Neoprofi-Vertrag bei Gazprom-RusVelo verlängert und trägt bis mindestens Ende 2020 das königsblaue Trikot des russischen Teams.
Nicht zuletzt wegen dem erfolgreichen Auftritt bei der Tour of the Alps schickt Gazprom-RusVelo gleich fünf der sieben Fahrer aus dem Aufgebot zum ersten Renneinsatz nach Deutschland. Am 1. Mai startet das Team, dessen Titelsponsor die GAZPROM Germania GmbH ist, bei Eschborn-Frankfurt. Nach dem erfolgreichen Saisonstart möchte sich die Mannschaft auch in der Heimat ihres Namensgebers wieder von der besten Seite zeigen.
(rsn) – Nach drei starken ersten Tagen mit den Plätzen drei, neun und elf, folgte für Roland Thalmann (Vorarlberg – Santic) am vierten Tag der Tour of the Alps (2.HC) mit Rang 20 und einem orden
(rsn) - In der Rubrik Ergebnisse liefern wir in kompakter Form und unmittelbar nach Zieleinlauf einen kurzen Überblick über die Ergebnisse der wichtigsten UCI-Rennen unterhalb der WorldTour. Tour
(rsn) - Seit über 600 Tagen wartet Rafal Majka auf einen Erfolg. 2017 feierte er seinen letzten, auf der 14. Etappe der Spanien-Rundfahrt. Seitdem erzielte der Pole zwar zahlreiche Topergebnisse für
(rsn) – Maximilian Kuen und Matthias Krizek sind die einzigen bisherigen Träger des Roten Sprint-Trikots bei der Tour of the Alps (TOTA). Da bei der fünftägigen Rundfahrt nur für die Zwischenspr
(rsn) - "Es ist alles ein bisschen surreal, wenn du im Anstieg zwischen Nibali und Froome fährst. Vor noch drei Jahren habe ich sie im Fernsehen beobachtet, sie bewundert und nun fahre ich Seite an
(rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wicht
(rsn) – Es war das Duell der Erfahrung gegen die Jugend, welches den vierten Tag der Tour of the Alps 2019 prägte. 34 GrandTour-Teilnahmen gegen zwei Jungprofis und am Ende hatten diese das bessere
(rsn) - In der Rubrik Ergebnisse liefern wir in kompakter Form und unmittelbar nach Zieleinlauf einen kurzen Überblick über die Ergebnisse der wichtigsten UCI-Rennen unterhalb der WorldTour. Vuel
(rsn) - Welche Rennen stehen heute auf dem Programm, wie sieht die Streckenführung aus und wer sind die Favoriten? radsport-news.com gibt Ihnen kurz und kompakt eine tägliche Vorschau auf die wicht
(rsn) – "Leiden pur", kommentierte Roland Thalmann die Frage nach seinem Gefühl nach den ersten drei Tagen der Tour of the Alps. Der Schweizer, in Diensten des österreichischen Kontinentalteams V
(rsn) - In der Rubrik Ergebnisse liefern wir in kompakter Form und unmittelbar nach Zieleinlauf einen kurzen Überblick über die Ergebnisse der wichtigsten UCI-Rennen unterhalb der WorldTour. Tour
(rsn) - Andreas Schillinger musste zuerst nachzählen, ob es wirklich schon zehn Saisons sind, die er beim Team von Bora – hansgrohe fährt. 2010 gehörte er zu den 15 Fahrern, die im ersten Jahr d
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat sich bei seinem Sturz 72 Kilometer vor dem Ziel bei Gent-Wevelgem (1.UWT) das Schlüsselbein gebrochen. Das bestätigte das niederländische Team vi
(rsn) – Durch die immer früheren Attacken der Favoriten bei den belgischen Frühjahresklassikern hat sich die Taktik, über die frühe Ausreißergruppe vor das Rennen zu kommen, in den letzten Jah
(rsn) – Dwars door Vlaanderen (1.UWT) ist eines der kürzesten flämischen Eintagesrennen des Frühjahrs. Im vergangenen Jahr etwa betrug die Distanz "nur" 183,7 Kilometer. Für die Fahrer ist das
(rsn) – Es war schon eine sehr eindrucksvolle Show, die Mads Pedersen (Lidl – Trek) mit seiner 56 Kilometer langen Soloflucht beim 87. Gent-Wevelgem in Flanders Fields bot. Als wäre nichts weiter
(rsn) – John Degenkolb (Picnic – PostNL) hat beim 87. Gent-Wevelgem (1.UWT) eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er trotz seiner 36 Jahrebei harten, langen Eintagesrennen immer noch mit der