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26.04.2019 | (rsn) – Maximilian Kuen und Matthias Krizek sind die einzigen bisherigen Träger des Roten Sprint-Trikots bei der Tour of the Alps (TOTA). Da bei der fünftägigen Rundfahrt nur für die Zwischensprintwertungen Punke vergeben werden, keine aber im Finale, liegen die beiden Österreicher, die sich nahezu täglich in Fluchtgruppen probieren, in dieser Sonderwertung uneinholbar vorn.
Am ersten Tag errang der 30-jährige Krizek (Felbermayr – Simplon – Wels) das Trikot vor dem 26-jährigen Kuen (Vorarlberg – Santic), der es dann auf der 2. Etappe übernahm. Nach vier Etappen liegen beide bei 12 Punkten und der in der Gesamtwertung besser platzierte Krizek übernahm das Rote Trikot wieder.
Somit kommt es auf der 5. und letzten Etappe der TOTA schon nach 26 Rennkilometern zum finalen Showdown. Denn da wartet am Kalterer See die letzte Sprintwertung. Bleibt Krizek vor Kuen, so ist ihm das Trikot wohl sicher, denn der erfahrene Puncheur ist besser klassiert in der Gesamtwertung. Kuen muss punkten und vor dem Wiener bleiben um sich die Sonderwertung zurückzuholen, so die Ausgangslage vor dem letzten Tag.
"Es ist ein verdammt harter Kampf. Wir wollten das Trikot unbedingt holen. Jetzt haben wir es wieder und werden als Team alles daran setzen, es auf der letzten Etappe zu verteidigen", versprach Krizek nach der 4. Etappe. Es ist nicht das erste Mal, dass sich die österreichischen Kontinentalteams um eine Sonderwertung duellieren, aber bei einem ihrer großen Saisonhighlights und auf der großen Bühne der TOTA bekommt der Kampf ein besonderes Flair.
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