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11.04.2019 | (rsn) - Seine besten Resultate im Velodrom von Roubaix sind ein Neunter Platz im Jahr 2013 und ein zehnter Rang im Jahr 2015. Und trotzdem gehört Alexander Kristoff (UAE Team Emirates) jedesmal zu den Top-Favoriten auf den Sieg bei der Königin der Klassiker - diesmal vielleicht mehr denn je. Denn Kristoff rollt in so starker Verfassung wie schon lange nicht in Compiegne an den Start. Der Norweger stand an den beiden vorangegangenen Sonntagen in Wevelgem und bei der Flandern-Rundfahrt jeweils auf dem Podium, einmal als Sieger, einmal als Dritter. Und jetzt wird der Sieg im Velodrom anvisiert.
"Unser Ziel ist klar: ein Sieg in der Hölle des Nordens", erklärte Team-Manager Joxean Matxin in einer Pressemitteilung von UAE Team Emirates. Für Kristoff wäre es nach Mailand-Sanremo 2014 und der Flandern-Rundfahrt 2015 sein bereits drittes Monument.
"Er wird unser Kapitän sein", versicherte Matxin, "Er war bisher sehr effektiv und will mit Paris-Roubaix eine Rechnung begleichen, nachdem ihn im vergangenen Jahr ein Sturz davon abhielt, zu den Hauptdarstellern zu gehören." Kristoff fuhr Paris-Roubaix 2018 zwar zu Ende, kam aber erst mit knapp 13 Minuten Rückstand auf Sieger Peter Sagan (Bora - hansgrohe) als 57. ins Ziel.
Da Stürze und Defekte in Roubaix immer einen Strich durch jede Rechnung machen können, wird auch UAE Team Emirates allerdings nicht einzig und allein auf den Norweger setzen. "Wir werden Fahrer an seiner Seite haben, die ihm großartige Hilfe sein können, und einen Fernando Gaviria, der - auch wenn er sein Debüt dort gibt - das nötige Talent hat, um selbst stark abzuschneiden", meinte Matxin.
UAE Team Emirates bei Paris-Roubaix: Tom Bohli, Sven Erik Byström, Fernando Gaviria, Alexander Kristoff, Vegard Stake Laengen, Marco Marcato, Jasper Philipsen
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