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16.01.2019 | (rsn) - Der durch die vorhandenen TV-Bilder nicht ganz aufzuklärende Massensturz auf dem Schlusskilometer der 2. Etappe der Tour Down Under bekommt durch die Aussagen der Protagonisten immer mehr Konturen. Jasper Philipsen (UAE Team Emirates), der nach Rang sechs am Vortag diesmal in Angaston Platz fünf ersprintete, erklärte laut Het Nieuwsblad, dass es wohl eine Kettenreaktion war, die den Sturz auslöste.
"Sagan ist etwas nach rechts rübergezogen und hat mein Vorderrad berührt, weil ich etwas neben ihm war. Das bedeutete, dass ich zurückstecken musste, aber dabei habe ich auch den Fahrer hinter mir etwas behindert", so der 20-jährige Belgier. "Dann hörte ich sie fallen." Auch Sagan hatte in einer Pressemitteilung seines Teams erklärt, jemand habe im Finale sein Hinterrad berührt.
Welcher Fahrer zuerst zu Boden ging, ist zwar noch nicht geklärt, spielt in einer solchen Situation aber wohl auch keine Rolle. "Ich denke, ich brauche nicht zu sagen wer, aber ein Fahrer stürzte vor mir und sein Rad flog mir ins Gesicht, so dass ich auch stürzte", schilderte Marco Haller (Katusha - Alpecin) die Situation laut cyclingnews.com. "Niemand stürzt absichtlich, niemand will einen Sturz oder so etwas verschulden, also ist es wohl ein ganz normaler Vorfall."
Der Österreicher kam mit blutverschmiertem Gesicht und Trikot ins Ziel und erklärte: "Ich denke, man spürt hier, dass jeder wirklich angespannt ist, jeder bremst spät, jeder will seinen Platz behaupten und deshalb wird es Jahr für Jahr härter und härter. Es gibt keine leichten Rennen mehr. Wir haben gerade das neue Jahr begonnen und jeder will möglichst sofort ein Ergebnis einfahren."
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