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11.01.2019 | (rsn) - Am Dienstag startet Daryl Impey (Mitchelton - Scott) bei der Tour Down Under (15. - 20. Jan.) das Unternehmen Titelverteidigung. Obwohl die Streckenplaner der sechstägigen Rundfahrt in diesem Jahr den Parcours schwerer gemacht haben, ist der Südafrikaner zuversichtlich, dass er den Konkurrenten wie dem letztjährigen Zweiten Richie Porte, der erstmals im Trikot von Trek - Segafredo antreten wird, Paroli bieten kann.
“Ich habe alles getan, um in der bestmöglichen Form hierher zu kommen. Es gibt ein paar Etappen mit neuen Zielankünften, und wir sind deshalb etwas unsicher, aber wir haben ein gutes Team. Hoffentlich habe ich Glück, wie im letzten Jahr, und gute Beine", sagte Impey zu cyclingnews. Der sprintstarke Allrounder wird erstmals auf der 3. Etappe nach Uraidla so richtig gefordert sein, dann vor allem auf den fünf finalen Runden, die über hügeliges Terrain führen. Tags darauf hat die 4. Etappe den berüchtigten, neun Prozent steilen "Korkenzieher-Anstieg" (Corkscrew Road) im Programm, ehe an der Bergankunft am Willunga Hill am letzten Tag die Tour Down Under entschieden wird.
Entscheidend im Kampf um das ockerfarbene Führungstrikot werden nach Impeys Überzeugung dabei wieder die Bonussekunden sein. Im vergangenen Jahr setzte er sich mit drei Sekunden Vorsprung gegenüber Porte durch, und auch diesmal dürfte der WorldTour-Auftakt zu einer knappen und spannenden Geschichte werden.
Über die Bonussekunden zum Gesamtsieg?
"Zweifellos braucht man Bonussekunden, um das Rennen zu gewinnen. Jemand wie Richie kann mich am Willunga oder Corkscrew abschütteln, also muss ich auf den flacheren Etappen die Gelegenheit nutzen und einige Bonussekunden holen“, sagte der 34-Jährige, dem in 2018 das Kunststück gelang, ohne einen einzigen Etappensieg die Gesamtwertung überraschend für sich zu entscheiden. Ausschlaggebend waren stattdessen die drei zweiten Etappenplätze und die damit verbundenen Zeitgutschriften.
“Letztes Jahr bin ich ja nicht wirklich auf die Bonussekunden gefahren. Ich habe einfach nur alles auf das Finish gesetzt, und es hat geklappt. Es geht darum, nicht zu aggressiv zu fahren und das Rennen Form annehmen zu lassen. Und zuerst muss ich durch den ‘Korkenzieher‘ kommen“, nannte Impey sein erstes Zwischenziel.
Auch wenn Rundfahrtspezialist Porte, der Gesamtsieger von 2017, als Top-Favorit auf den Gesamtsieg gilt, wird Impey nicht zu unterschätzen sein, zumal sich Mitchelton - Scott nach dem Abgang von Sprinter Caleb Ewan ganz auf das Klassement konzentrieren kann und dabei auch dem Titelverteidiger zutraut, seinen Coup von 2018 zu wiederholen. "Wir sind bereit für die Herausforderung und haben ein ordentliches Team dabei, um Daryl beim Versuch der Titelverteidigung zu helfen - etwas, was in der Geschichte der Tour Down Under noch niemandem gelang“, sagte Sportdirektor Matthew White.
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