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09.12.2018 | (rsn) - Die Profis des Quick-Step-Floors-Rennstalls waren mit nicht weniger als 73 Siegen die Überflieger der Saison. Den Begriff könnte man auch auf Thomas Lefevere anwenden, allerdings in einer anderen, für den Sohn von Team-Manager Patrick Lefevere weitaus unerfreulicheren Bedeutung. Denn wie die nordfranzösische Zeitung La Voix du Nord meldete, muss sich der 22-Jährige im Juni 2019 in Lille vor Gericht verantworten, weil er am 9. April bei Paris - Roubaix das Rennen eineinhalb Stunden lang in einem Helikopter begleitete.
Das Problem dabei: Lefevere junior holte sich dafür keine Genehmigung ein. Die wäre ihm auch kaum erteilt worden, sind doch als einzige Hubschrauber beim französischen Frühjahrsklassiker solche des übertragenden TV-Senders Veranstalters France Télévision, des Organisators ASO sowie der französischen Polizei zugelassen.
Wie La Voix du Nord berichtete, sei Thomas Lefevere am Renntag mit seinem Helikopter in Bourghelles, in der Nähe der Sektoren sieben und sechs gelandet, um dort zwei Passagiere aufzunehmen und die letzten 30 Kilometer über dem Rennen zu fliegen. Dabei habe er Funkmeldungen anderer Hubschrauber ignoriert. Wie sein Anwalt Christophe Hareng der Regionalzeitung gegenüber behauptete, wusste Lefevere nicht, dass er eine Sondergenehmigung benötigte. Nun droht dem Piloten der Entzug der Flugerlaubnis.
Patrick Lefevere sprang seinem Sohn bereits bei und betonte auf Twitter, dass der zu keinem Zeitpunkt über den Fahrern geflogen sei, sondern sich “weit davon entfernt“ aufgehalten habe.
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