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26.07.2018 | (rsn) – Nach der gestrigen Feuerwerk-Etappe zeigen sich die Organisatoren der Tour mit dem Peloton gnädig und haben eine Flachetappe über 172 Kilometer von Trie-sur-Baise nach Pau entworfen. Für die schnellen Männer ist es die letzte Sprintchance vor Paris, für die Klassementfahrer eine Ruhephase vor den beiden entscheidenden Abschnitten.
TagesTOUR: Nur zwei Bergwertungen der 4. Kategorie warten auf die verbliebenen Profis. Nach 53 flachen Kilometern gilt es, die Cote de Madiran zu erklimmen, ehe gut 20 Kilometer später der Zwischensprint ausgefahren wird. Mit der Cote d’Anos etwa 19 Kilometer vor Etappenende wartet eine letzte kleine Welle, ehe sich in Pau aller Voraussicht nach die Sprinter bekämpfen werden.
KulTOUR: Der Zielort besitzt eine lange Tradition als Universitätsstadt. Die erste Hochschule wurde im Jahre 1722 gegründet. Heute besitzt Pau eine interdisziplinäre Universität (Recht, Wirtschaft, Naturwissenschaften und Humanwissenschaften), zwei Technologische Universitäten sowie ein Institut für Raumfahrt.
HisTOURie: Der Startort Trie-sur-Baise ist zwar neu im Tourprogramm, allerdings ist Pau wohl unbekannt. Bereits 122 Mal besuchte die Grande Boucle die Stadt am Fuße der Pyrenäen. Pau liegt damit hinter Paris auf Rang zwei der Etappenorte. Zuletzt gewann im Jahr 2017 Marcel Kittel im Massensprint und feierte damit seinen 15. und bislang letzten Etappensieg bei der Großen Schleife.
rsn-TOURakel: In Pau dürfte es zum vorletzten Mal in diesem Jahr zu einem Massensprint kommen. Einige Fahrer werden dennoch früh das Weite suchen und die dezimierten Sprinterteams auf eine harte Probe stellen. Die Klassement- und Bergfahrer werden die Füße stillhalten und alle Kräfte auf die 19. Etappe und das Zeitfahren am Samstag konzentrieren.
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