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20.07.2018 | (rsn) – Die ersten drei Bergetappen liegen hinter den Fahrern. In Bourg d’Oisans am Fuße von Alpe d’Huez haben die Fahrer die Nacht verbracht und fahren heute aus den Alpen heraus nach Valence im Departement Drome.
TagesTOUR: Die 169 Kilometer beginnen angenehm: Die ersten 30 Kilometer verlaufen tendenziell leicht abfallend. Dafür muss anschließend die Bergwertung zur Cote de Brié (3. Kat.) bezwungen werden. Nach 71 Kilometern steht der Zwischensprint in Saint-Quentin-sur-Isère an, ehe bei Kilometer 109,5 mit dem Gipfel der Cote de Saint-Eulalie-en-Royans (4. Kat.) die letzte Bergwertung des Tages wartet. Von dort führt die Etappe weiterhin wellig Richtung Ziel in Valence, wo die Zielgerade ebenfalls leicht ansteigt.
KulTOUR: Valence ist die Präfektur des Departements Drome. Das Gebiet wurde bereits zu Zeiten der Antike von den Kelten besiedelt und im dritten Jahrhundert v. Chr. von Hannibal auf seinem Feldzug von Spanien nach Italien erobert. Auch im Mittelalter sah sich die Drome wechselnden Herrschaften ausgesetzt. Als Einwohner der des Departements lebt man geografisch nicht schlecht – in die Alpen ist es nicht weit und auch zum Mittelmeer braucht man nur wenige Autostunden.
HisTOURie: Valence ist zum vierten Mal Zielort einer Tour-de-France-Etappe. Bei der Premiere 1996 siegte der Kolumbianer José Jaime Gonzales. Die deutschen Radsportfans haben ebenfalls beste Erinnerungen an den Zielort: Im Jahr 2015 triumphierte André Greipel (Lotto Soudal) im Massensprint und feierte seinen dritten Etappensieg bei jener Tour.
rsn-TOURakel:
Die Frage des Tages lautet: Sprinter oder Ausreißer? Die schnellen Männer finden nach vier schweren Etappen endlich wieder ein Terrain vor, das einen Massensprint erlaubt. Allerdings werden viele Fahrer, die in den Alpen mehrere Minuten an Rückstand gesammelt haben, heute in die Gruppe wollen – und der wellige zweite Etappenteil verspricht Erfolg. Der Name Thomas De Gendt (Lotto Soudal) ist da ganz oben zu nennen.
Der Belgier ist ein Ausreißerspezialist von ganz besonderem Format und kommt für den Tagessieg in Frage – zumal sein Kapitän Greipel seit gestern nicht mehr im Rennen und das Feld der Sprinter ausgedünnt ist. Neben Greipel fehlen Marcel Kittel, Fernando Gaviria, Mark Cavendish und Dylan Groenewegen.
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