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04.04.2018 | (rsn) - Nachdem wenige Minuten zuvor Teamkollege Pascal Ackermann in Belgien beim Scheldeprijs seinen ersten Profisieg ein weiteres Mal knapp verpasste, ließ am Nachmittag Jay McCarthy in Spanien auf der 3. Etappe der 58. Baskenland-Rundfahrt das deutsche Team Bora-hansgrohe jubeln.
Der 25-jährige Australier sicherte sich auf dem mit 184,8 Kilometern längsten Tagesabschnitt von Bermeo nach Valdegovía nach exzellenter Vorbereitung des Österreichischen Meisters Gregor Mühlberger an dessen 24. Geburtstag im Sprint souverän vor dem Weißrussen Aleksandr Riabushenko (UAE Team Emirates) und dem Polen Michal Kwiatkowski (Sky) seinen zweiten Saisonsieg. Der Schweizer Michael Albasini (Mitchelton-Scott) belegte Rang vier.
"Unser erster Plan war, auf unsere Klassementfahrer aufzupassen, aber sollte es zu einem Sprint kommen, dann sollte ich es probieren. Die Jungs haben den ganzen Tag einen guten Job gemacht. Gregor Mühlberger ist einen fantastischen Lead out gefahren. Er hat ja heute auch Geburtstag, deshalb bin ich glücklich, mich mit einem Sieg zu revanchieren“, sagte McCarthy nach dem vierten Erfolg von Bora-hansgrohe in diesem Jahr.
Enttäuschend verlief der Tag dagegen für Michael Matthews. Der australische Kapitän des Teams Sunweb, von vielen vor der Etappe als Favorit gehandelt, musste sich noch hinter dem Spanier Enrique Sanz (Euskadi) und Julian Alaphilippe (Quick-Step Floors) mit Rang sieben begnügen.
Der Franzose verteidigte damit vor dem morgigen Einzelzeitfahren souverän das Gelbe Trikot des Spitzenreiters der Rundfahrt. Allerdings beträgt Alaphilippes Vorsprung gegenüber dem als starker Zeitfahrer bekannten Slowenen Primoz Roglic (LottoNL-Jumbo) nur acht Sekunden. Auch der drittplatzierte Spanier Gorka Izagirre (Bahrain-Merida) könnte angesichts von nur 39 Sekunden Rückstand am Donnerstag am zweimaligen Etappengewinner vorbeiziehen. Die Bora-hansgrohe-Doppelspitze Emanuel Buchmann und Patrick Konrad weist unverändert 58 Sekunden Rückstand auf das Gelbe Trikot auf. Buchmann wird auf Rang sieben geführt, Konrad ist Zehnter.
Der übliche Verdächtige Thomas De Gendt (Lotto Soudal) initiierte mit seiner Attacke kurz nach dem Start die Gruppe des Tages, der neben dem Belgier noch der Däne Christopher Juul Jensen (Mitchelton-Scott), die Spanier Jon Irisarri (Caja Rural) und Aritz Bagües (Euskadi), der US-Amerikaner Ben King (Dimension Data), der Australier Brendan Canty (EF-Drapac), der Südafrikaner Willie Smit (Katusha-Alpecin) sowie der Russe Pavel Sivakov (Sky) angehörten. De Gendt sicherte sich alle drei Bergwertungen des Tages und übernahm damit das Bergtrikot der Baskenland-Rundfahrt. Das zunächst von Quick-Step Floors und später von Sunweb und Astana angeführte Feld gewährte den acht Ausreißern einen Maximalvorsprung von immerhin 6:30 Minuten.
Gut 40 Kilometer vor dem Ziel erhöhte De Gendt angesichts eines Vorsprungs von nur noch zwei Minuten die Schlagzahl in der Spitzengruppe, und nur noch Juul Jensen konnten dem 31-Jährigen auf dem welligen Terrain folgen. Doch vor allem die Teams Sky und LottoNL-Jumbo sorgten dafür, dass der Abstand zwischen Spitze und Feld weiter beständig zurückging.
Auf den letzten 25 Kilometern konterte das Sky-Duo Kwiatkowski und David de la Cruz in einem nicht kategorisierten Anstieg eine Attacke von Omar Fraile (Astana) und zogen aus dem Feld davon, wodurch Quick-Step Floors und Bora-hansgrohe auf den Plan gerufen wurden. 16 Kilometer vor dem Ziel hatten die Verfolger zum Spitzenduo ausgeschlossen, das allerdings nur kurz als Quartett unterwegs war. Zunächst konnte De Gendt dem Tempo nicht mehr folgen, dann ließ Kwiatkowski sich wieder zurückfallen.
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