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03.04.2018 | (rsn) - Nicht nur um Kampf um den Tagessieg kam es auf der 2. Etappe der58. Baskenland-Rundfahrt zu einem Déja vu, bei dem sich Julian Alaphilippe (Quick-Step Floors) nach 166 Kilometer von Zarautz nach Bermeo im Sprint einer gegen den Slowenen Primoz Roglic (LottoNL-Jumbo) durchsetze.
Auch die Bora-hansgrohe-Doppelspitze Emanuel Buchmann und Patrick erreichte gemeinsam in der ersten Verfolgergruppe das Ziel, wobei diesmal der Österreicher diesmal als Fünfter vor seinem Ravensburger Teamkollegen, der Rang elf belegte, ankam.
"Ich wäre gerne um den Sieg mitgefahren aber Alaphilippe und Roglic waren auch heute wieder stärker“, sagte Konrad, der im Gesamtklassement als neuer Sechster an Buchmann vorbeizog, der jetzt Rang acht belegt - beide weisen jeweils 58 Sekunden Rückstand auf den souveränen Alaphilippe auf. Die günstige Position hat die Doppelspitze des Raublinger Teams auch ihren Helfern zu verdanken, die zunächst nach einer zwischenzeitlichen Teilung des Feldes dafür sorgten, dass Konrad wieder den Anschluss fand. Schließlich pilotierte der Australier Jay McCarthy seine Kapitäne an vorderer Position in den 3,4 Kilometer langen und bis zu 17 Prozent steilen letzten Anstieg des Tages, in dessen oberen Teil sich die vierköpfige Spitzengruppe um Alaphilippe und Roglic formierte.
Zwar gelang es den Verfolgern, den Rückstand in Grenzen zu halten, doch da das Quartett an der Spitze sich einig war und vor allem Roglic in der nassen Abfahrt aufs Tempo drückte, blieb die Jagd der Gruppe um die beiden Bora-Profis erfolglos. Schließlich ging es nur noch um Platz fünf, den sich Konrad dank der Hilfe Buchmanns auch holte. "Die letzten zwei Kilometer ist Emu vorne gefahren, um den Abstand zur Spitze zu verkleinern und ich habe mich auf den Sprint konzentriert“, sagte der Niederösterreicher.
"Patrick und Emanuel haben heute wieder eine tolle Performance gezeigt. Patrick hat gezeigt, dass er im Kreise der Bergfahrer einer der schnellsten Männer war. Auch Emanuel konnte im steilen Schlussanstieg mit den besten Kletterern mithalten“, sagte Bora-hansgrohe-Sportdirektor Christian Pömer, der am zweiten Tag im Baskenland besonders die Mannschaftsleistung lobte: "Vor allem in der schwierigen Phase, als das Hauptfeld in zwei Stücke gerissen wurde, hat das Team sehr engagiert für Patrick gearbeitet, um die Lücke zu schließen. Großer Respekt an die Helfer, die dieses Ergebnis heute ermöglicht haben“, sagte der Österreicher.
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