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28.07.2017 | (rsn) - Daniel Martin (Quick-Step Floors) hat sich bei seinem Sturz auf der 9. Etappe der Tour de France zwei Wirbel gebrochen. Die Verletzung allerdings wurde erst in dieser Woche bei einer Computertomografie festgestellt. Der Ire muss laut einer Pressemitteilung seines Teams drei Wochen aussetzen und kann nicht wie geplant am morgigen Samstag die Clasica San Sebastian bestreiten. Eine Operation ist nicht notwendig, Martin wird sich allerdings schonen müssen, um die Frakturen auszukurieren.
"Während der Tour hatte ich im Rennen selber keine Probleme, aber abseits des Rads habe ich mich nicht besonders gefühlt, also habe ich in dieser Woche einen Scan gemacht und die Neuigkeit erhalten“, sagte der 30-Jährige, der die Frankreich-Rundfahrt auf Rang sechs beendet hatte, so weit vorne wie noch nie in seiner Karriere.
Martin war am neunten Tag der Tour in der Abfahrt vom Mont du Chat in den Sturz verwickelt, bei dem sich Richie Porte (BMC) schwer verletzte. Der Australier war, nachdem er die Kontrolle über sein Rad verloren hatte, quer über die Straße geflogen und hatte dabei Martin mit zu Boden gerissen. Während der Tour-Mit-Favorit das Rennen schwer verletzt aufgeben musste, konnte der Quick-Step-Kapitän weiter fahren.
Anstelle von Martin wird nun Philippe Gilbert das Team beim einzigen spanischen WorldTour-Eintagesrennen anführen. Der Belgier hatte die Tour wegen einer Magen-Darm-Grippe in der letzten Woche aufgeben müssen. „Es ist mein erstes Rennen seit der Tour, deshalb ist es schwer zu sagen, wo ich stehe, besonders, weil ich das Rennen wegen einer Erkrankung aufgeben musste. San Sebastian ist immer ein wichtiges Rennen und natürlich möchte ich hier gut fahren, aber es ist schwierig zu sagen, in welcher Verfassung ich bin“, sagte der 35-jährige Gilbert, der 2011 die Clasica San Sebastian gewonnen hatte und 2015 in der nordspanischen Hafenstadt Zweiter geworden war.
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