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30.03.2017 | (rsn) - Das Orica-Scott-Team hat mit einer Ausnahme schon vier der fünf Radsport-Monumente gewonnen: Mailand-Sanremo und Lüttich-Bastogne-Lüttich durch Simon Gerrans, Paris-Roubaix durch Mathew Hayman und Il Lombardia durch Esteban Chaves. Nur die Flandern-Rundfahrt fehlt noch auf der Liste - und auch, wenn es eher unwahrscheinlich sein dürfte, dass ein Fahrer des australischen Rennstalls am Sonntag als Erster in Oudenaarde über den Zielstrich fahren wird, so zählen Jens Keukeleire und Luke Durbridge doch zumindest zum erweiterten Favoritenkreis für die "Ronde.“
Die jüngsten Auftritte des Belgiers und des Australiers lassen die Sportliche Leitung bei Orica allerdings hoffen. Keukeleire musste sich am Sonntag bei Gent-Wevelgem nur dem überragenden Greg Van Avermaet (BMC) geschlagen geben. Durbridge beendete die beiden Klassiker Dwars door Vlaanderen und E3 Harelbeke jeweils auf Rang vier und wurde Zweiter der 1. Etappe der Drei Tage von De Panne (wo er auf dem gestrigen zweiten Abschnitt allerdings auf der Windkante abgehängt wurde).
“Luke und Jens verdienen beide unseren Schutz“, sagte Sportdirektor Laurenzo Lapage. „Alles, was sie benötigten, war die Gelegenheit, Erfahrungen zu sammeln und jetzt sehen wir, dass sie deshalb Jahr für Jahr besser werden.“ Am Sonntag wird die Doppelspitze von einem stark besetzten Orica-Aufgebot mit Paris-Roubaix-Gewinner Mathew Hayman, Mitchell Docker Sam Bewley, Magnus Cort, Alexander Edmondson und Luka Mezgec unterstützt.
"Man stelle sich mal vor, wenn wir Flandern gewinnen könnten, hätten wir alle Monumente“, sagte Lapage, der im gleichen Atemzug allerdings von einem „Traum-Szenario“ sprach. Am wichtigsten sei, dass "wir uns im Rennen zeigen. Die Resultate kommen dann schon. Wir müssen alles geben und wenn das zu einem Sieg führt, dann ist es ein Sieg.“
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